Die Magie des Mittelalters

damit mir nicht LW wird steig ich mit ein xD

Name: Draco
Alter: 25
Beruf : Drachenbändiger
Rang: keiner
spezielle Fähigkeiten: Zähmung von Drachen und anderen Drachenähnlichen Wesen, Schwertkampf
Beziehungsstatus: Singel
kleine vorgeschichte: Draco entstammt einen Fernen Land in dem es alle paar Generationen vorkommt das Kinder mit besonderen Talent geboren werden. Diese werden nach ungefähr 6 Jahren bei der Familie von einen alten Drachenbändiger in der Kunst des Drachenbändigens unterrichtet da es dank des besonderen Talents möglich ist Drachen und drachenähnliche Wesen zu zähmen. Draco hatte jedoch keine lust in seinen Land zuversauern daher Schnappte er sich einen jungen Drachen und flog mit diesen in ein Fernes Land.
Aussehen:

Draco beobachtete das Schauspiel aus der Luft "ok seit wann sind Frauen dazu befähigt Ritter oder was auch immer zu sein?" fragte er sich und seinen gebändigten Drachen. Draco lebte wirklich wenn es Frauen anging hinterm Mond da er aus seinen Land Frauen nur als Kinderhütter, Köche und Lust objekte kannte. Er befahl seinen Drachen ein paar runden zu drehen bevor er schlieslich neben den Pferd die landung einleitete. Das Pferd würde sich sicher erschrecken da war er sich sicher aber vllt konnte er dann die Frau erreten und so gleich eine nette bekanntschaft machen.

Das Pferd zuckte zusammen, hieherte verängstigt und wollte sich gerade aufbäumen, als Yukiko mit etwas magie das Tier beruhigte. Das Pferd wirkte etwas müde, blieb aber still. Yukikos Graue AUgen musterten den Reiter und das Tier. Ein Paar von Yukikos Männern sahen den Reiter und das Tier und kmen auch schon an. Sie bewegten sich nicht hecktisch oder Heldenhaft, kamen einfach ganz leise zu Yukiko rüber. Im Kampf würden sie helfen, aber ihre Herrin konnte sich verteidigen. "Guten tag" sagte sie höflich.

*da lebt er garnicht mal hinter dem Mond, der Draco, so war das ja im Spätmittelalter^^*

"éhhmmmm ja, was solls?!", meinte Jake kurz und sah ihr verlegen nach," Und was ist mit dir Saya. Wann musst du gehen weil eigentlich hab ich gerade bemerkt dass es wirkloich schon spät ist und ich noch ein Schwert schmieden muss. Nicht dass mich deine Anwesehnheit stören würde oder so", sagte er und lächelte umso v3erlgebener." Aber falls du noch hier bleiben willst kannst du ja noch eifach ein bisschen auf die Zielscheibe werfen."

Szav blickte zu Draco hinüber und zog verwundert eine Augenbraue hoch. Dann ritt er zu ihnen hinüber, hielt aber Abstand. Würde der Unbekannte Ärger machen, würde er sofort eingreifen, schließlich war es seine Aufgabe das Land zu verteidigen. Seine Männer hatten nun auch den Neuankömmling bemerkt und versammelte sich in kleinen Gruppen in der Nähe von ihrem Anführer.

Saya sah aus dem Fenster. "Ich glaub ich hab noch ein bisschen Zeit", sagte sie. Zuhause würde ich ja sowieso nur rumsitzen., fügte sie in Gedanken hinzu. " Wenn es dich nicht stört, bleibe ich noch etwas hier und schau dir beim schmieden zu."

Draco stieg von dem Drachen ab wobei natürlich seine Rüstung ziemlich klapperte. Doch anders als eine durchschnittliche Ritterrüstung war dieser für Luftkämpfe gedacht und auch eher Fremdartig gestaltet (halt andere Schmiedeart). Als Draco sich erstmal Orientierte und sah das sich ziemlich viele schon vor ihm versammelt hatten stellte er sich innerlich eine frage ok ich habe nichts falsch gemacht oder bin ich in mitten von Barbaren gelandet?. Als er jedoch eine Zeitlang schwieg entschloss er sich doch etwas zu sagen sonst dachte man eventuell noch das er es nicht nötig hätte mit Rittern (Kriegern?) zu reden. "ich grüße euch Tapfere Männer und natürlich auch tapfere Frau" sagte er kurz bevor er dann seine Vorstellung begann "ich bin Draco ein Drachenbändiger und dies ist mein Aktueller begleiter ein noch namenloser Drache" schon brüllte der Drache kurz. Draco hielt Drachen schon immer für schlauer als andere Tiere weshalb er mit ihnen auch wenn er sie bändige normal sprach und nicht wie mit einen kleinen Kind. "jedenfalls dürfte ich euch bitten vllt eure Waffen nicht zu sehr auf mich zu richten"

"Nein, nien keine Sorge mich stört es nicht im geringsten. Ich hoffe dich, stört der Lärm den ich dabei mache nicht. Es könnte wirklich ziemlich laut werden!", meinte Jake und nahm ein Stück Eisen. Nun fing die Ganze Prozedur wiederinmal al. er erhitzte dass Eisen bis es glühte. Dann formte er es so gut wie möglich, bis es nicht mehr genug heiss war. Anschliessend hielt er es wieder an das Feuer und wiederholte dass vorhige. Bis der Rohling die nötige form und länge erkannt hatte, wiederholte Jake all die Schritte viele Male. Nun musste er dass Schwert schleifen. Das schleifen war ein anstrengender Punkt. Es ging lange bis das Schwert auber und scharf genug geschliffen ist. Jake hatte in der Zeit als er dass Schwert geschmiedet hat kein Wort gesprochen.

Saya setzte sich auf einen Holzkasten und sah Jake fasziniert beim schmieden zu. Wie konnte man aus so einem unförmigen Stück Eisen so eine tödlich Waffe machen? fragte sie sich. Sie selbst hatte bis jetzt wenig mit Waffen zu tun gehabt. Ihr Onkel hatte ihr von dem Krieg erzählt und auch viele unterschiedliche Waffen erwähnt und sie hatte viele Bücher darüber gelesen, aber dennoch interessierte sie sich dafür. Währenddessen polierte sie ihren Dolch wieder mit einem sauberen Tuch.

Szav ritt etwas näher an Draco heran. Er nickte seinen Männern zu, die die Waffen wegsteckten und sich etwas zurückzogen. " Was willst du hier?", fragte er dann den Fremden.

"Wahrscheinlich hat er uns hier unten gesehen und sich gefragt, weshalb Krieger des Königs gegen einen Haufen Barbaren kämpfen. Aber es war von dort oben wohl offentsichlich, das das alles nur Übung ist, da niemals ein Kampf in dieser Formation stattfinden würde" sie lächelte laicht, ihre grauen Augen waren noch immer auf das Gesicht des Drachenbändigers gerichtet. Mit Drachen hatte sie bissher wenig zu tun gehabt., sie kamen in diesen Regionen nicht vor, also musste der Drachenbändiger von weit her kommen. Das dieser Mann einen Beruf hatte, den sie nicht kannte und aus einer ganz anderen Gegend kam, machte es Yukiko schwer, den Mann vor ihr einzuschätzen.
Sie nannte sihc und ihre Gruppe Babaren, das klang zwar hert, aber das waren sie halt: Krieger die nichts mit den König zu tun hatten und ihm in keiner Weise unterworfen waren. Sie hatte schon zugegeben, das sie eine Söldner-Gruppe waren. Erst wenn sie in der Armee des Köniogs waren, was sie in Kurzer Zeit mit ein bisschen Glück sein würden, erst dann wären sie keine Babaren mehr.

Draco nickte Yukiko zu "die Lady spricht wahre worte jedoch was mich stutzig macht ist warum eine Lady wie ihr Waffen tragt und nicht da heim bei Kind und herd seit oder ist dies in diesem Lande nicht mehr so?" fragte er die anwesenden. Schieslich wusste er nicht das Ukiko der anführer dieses Söldnertrupps war der anscheind eine art kleinen streit mit einer könglichen Garde hatte. "ich merke euch an das ihr noch nie einen Drachenbändiger gesehen habt Lady wenn ihr wollt kann ich euch einwenig mehr über diese Edlen Wesen erzählen die in meinen Heimatland beinahe sowas wie haustiere sind" sagte er zu Yukiko um so die spannung aus der ganzen angelegenheit zu nehmen die beinahe greifbar war. Er hätte sogar schwören können wenn er eine falsche Bewegung machte würden ihn sowohl die Söldner als auch die könglichen Ritter mit ihren Schwertern durchbohren.

"Auch in diesem Land ist es eher ungewöhnlich, wenn ein weibliches Wesen zur Waffe greift. Und ich kan wohl von mir behaupten eine der wenigen Glücklichen Frauen zu sein, die gegen die alten Traditionen zu sein, auch wenn mein Vater es nicht so gewünscht hat" Auf Yukikos Magisch Tätowierte Schulter wurde das rech große Tatoo immer dunkler, ein gefährliches Zeichen, das sie sich auf einen Kampf vorbereitete. Was allerdings nicht komisch war, alle anderen hatten die Hand ja auch am Schwertknauf. In Yukikos sonst leicht gelangweilten Augen blitze Interesse an dem mann vor ihr auf und noch mehr an dem Tier. "ich habe schon viel über Drachen gehört. Stimmt es, das sie sprechen können? Aber ich schätze, das ist doch nur ein gerücht, den dann müsste man es mit den Menschenartigen Wesen gleich stellen. Und sie dann als Haustier zu halten würde schon an versklaverrei grenzen, nicht das das schlimm wäre es werden viele versklavt, aber das die Drachen das zulassen?"

Draco nickte er hatte auf merksam zugehört und als Yukiko dann sagte das Drachen sprechen sollten hätte er beinahe gelacht. Jedoch verkniff er es sich und sah zu dem Drachen dann wieder zu der Frau und sagte "Drachen sind schlaue Tiere aber die gabe zu sprechen haben sie leider nicht sie unterhalten sich zwar aber es sind laute die sie nur unter einander verstehen können eine Art Drachensprache wenn man so will aber wir Drachenbändiger können auf irgendwelche Art und Weise diese Laute verstehen und diese in Normale Worte fassen ich denke daher kommt das Gerücht das diese hier reden können, nicht goßer" und klopfte den Drachen auf die Seite. Jedoch liesen ihm Yukikos worte von Sklaverei und allem nicht ruhen aber die Sklaverei von Drachen konnte Draco selber nicht glauben schlieslich waren alle Drachen die in seinen Land als Haustiere gehalten wurden schon in Haushalten geschlüpft und aufgewachsen. "ihr spracht von Sklaverei gibt es etwa sowas barbarisches noch hier können denn eure Magier nichts gegen ausrichten oder der König selbst?"

"Barbarisch?" nun hätte Yukiko fast gelacht. "In diesem Land nicht aber in anderen Ländern gehört das zu,m Alltag. Mir macht es aber auch herzlich wenig aus. Meist sind diese Völker nämlich einfach zu faul, um etwas dagegen zu tun. Das das Versklavte Volk wirklich Machtlos ist, hab ich erst ein mal erlebt und in dem Fall gab es schon widerstandsorganisationen" dann warf sie Szav einen Blick tzu. as mit diesem Mann passieren würde, lag ganz allein in seinen Händen. Ein Angriff würde sie wundern, aber sie würde selbstverständlich in einem solchen fall helfen. Auch wenn es schade um den Drachen wäre. In Yukikos AUgen lag die Gewöhnliche Gleichgültigkeit. Sie war die Anführerin der Diebe (auch wenn das nur ihre ensgten vertrauten wussten, Yukiko achtete stehts darauf, das nicht bekannt wurde, das sie etwas mit den Dieben zu tun hatte. Alle Diebe führten ein Doppelleben und niemand wusste vom anderen wer debei war) Und als Anführerin der Diebe machte es ihr wenig aus einnen Unbekannten zu töten. Wen er dafon komen sollte, wüdre sie vielleicht sogar einen Boten ausschicken. Einen Drachenbändiger in den reihen der Diebe zu haben wäre ein groißer Gewinn.

Szav verfolgte das Gespräch aufmerksam, doch er sagte nichts. Da keine Gefahr von dem Fremden mit seinem Drachen ausging, stellten sich seine Männer in kleinen Gruppen zusammen und redeten miteinander, während sie dem Drachen immer wieder neugierige Blicke zuwarfen. Szav war ebenfalls beeindruckt von dem Tier, aber er zwang sich den Fremden genauer anzusehen und eventuel seine Absichten herauszufinden.

Yukiko warf dem Mann noch einen Blick zu, dann wandte sie sich an Szav "Habt ihr noch einen Wunsch meine Männer in irgend einer Weiße zu testen?" fragte sie. Ihre Männer redeten mit einander und gingen Teilweise zu Szavs Männern rüberr. Diebe mussten sich anpassen können und konnten sich in jede gemeinschaft einfügen, deshalb passten sie auch so gut in die Kaserne, vieleicht waren sie nicht dizipliniert genug., aber bei angeblichen ex-Söldner konnte man wohl vorerst nichts anderes erwarten.

Draco machte sich in der zwischenzeit bereit wieder los zu fliegen. Doch der Drache war noch lange nicht wieder bereit weiter zufliegen weshalb er sich auch gegen die Befehle seines Bändigers stellte. "hmm sieht aus als müsste ich doch noch einwenig länger in diesen Gefilden bleiben als geplant" sagte er zu sich selbst und dem Drachen. Also band er dem Drachen eine Art Leine mit Halsband um damit er ihn wenigstens führen konnte. Dann wandte er sich Yukiko und Szav zu "dürfte ich vllt bei einen von euch für eine weile um unterkunft bitten für mich und meinen Drachen?" fragte er ziemlich höflich nach. Kurze Zeit später fügte er dann hinzu "ich werde nicht zu lasten fallen wenn ihr Arbeiten für einen Drachenbändiger habt so will ich gerne meine Unterkunft verdienen"

"Nein, ich denke ich habe genug von Euren Männern gesehen.Ich werde Euch meine Entscheidung spätestens morgen früh zukommen lassen.", sagte Szav zu Yukiko, wobei er den Fremden nicht aus den Augen ließ.
Ohne auf die Bitte von Draco einzugehen, wendete er das Pferd, rief seine Männer zusammen, die sich eilig von Yukikos verabschiedeten und ritt im schnellen Galopp zu der Kaserne zurück. Er wartete bis seine Männer alle abgestiegen waren, dann lobte er sie für die guten Kämpfe und gab ihnen für den Rest des Tages frei. Er selbst ritt weiter in die Stadt zu seinem Haus, um über Yukikos Männer nachzudenken.

Saya sah aus dem Fenster und sprang erschrocken auf. " Ich muss los", sagte sie verlegen und packte ihren Dolch in ihren Rucksack. " Darf ich dann morgen wiederkommen?", fragte sie Jake lächelnd, während sie sich ihre Jack überzog.

Yukiko warf dem nun recht allein stehenden Drachenböändiger einen Blick zu "Ihr könnt bei mir unter kommen, beziehungsweise bei einem meiner Männer. Du kanst ein paar Nächte bei Richart übernachten" sie nickte zu einem Mann rüber. "Er hat sich vor kurzem einen kleinen Hof gekauft" sie hatte darauf geachtet, das ihre ganzen Männer unter falschen Namen in eine Liste eingetragen wurde, die vor kurzem eingereist waren. Genau unter diesen Namen hatte sie ihre Männer vorgestellt.

Draco nickte "ok aber wie wäre es wenn wir die nächte verbringen" sagte er zu Yukiko und lachte dabei. Es war typischer Drachenbändigerhumor auch mit Frauen einen Witz zu machen. Jedoch wollte er schon etwas Zeit mit Yukiko verbringen sie war wirklich interessant in seinen Augen. Offenbarte nicht viel von sich und dieses geheimnisvolle Zog ihn schon bei mancher Frau oder Mädchen an und natürlich waren die Meisten davon seinen Charme erlegen. Doch in diesen Gefilden schien es nur eine geheimnisvolle Lady zugeben die zu dem ein Schwert führen konnte.

Yukiko warf ihm einen Blick zu, dann wannte sie isch an Richart. "Morgen treffen wir uns auf dem Marktplatz. Ihr könnt gehen, Mark und Christian, ihr bringt die Perde noch zu zur Kaserne. Bis Morgen" Yukiko und ihre Männer drückten Mark und Christian die zügel in die hand. Die beiden stiegen auf und brachten die Pferde zurück. Nachdem Yukikos Männer sich noch verabschiedet hatten verschwanden sie nach und nach und Richart kam zu Draco rüber.

Saya nahm ihren Rucksack und ging aus der Schmiede. Draußen war es dunkel und kalt und es waren kaum noch Menschen auf den Straßen. Sie wünschte sie hätte ein Pferd, aber jetzt musste sie den ganzen Weg alleine nach Hause laufen. Sie hielt ihren Dolch griffbereit in ihrem Ärmel versteckt.

Szav brachte sein Pferd in den kleinen Stall hinter seiner Wohnung und ging in Gedanken versunken zur Haustür. Er wollte gerade die Tür öffnen, als ihm auffiel, das sie ziemlich schief hing, so als ob jemand sie aus den Angel gehoben hätte und nur notdürftig zurückgehängt hatte. Er legte die Hand an den Schwertgriff und drückte gegen die Tür, die quitschend aufsprang. Die Straßen waren durch ein paar laternen erleuchtet, aber in seinem Haus war es dunkel. Langsam ging er ein paar Schritte hinein und bemerkte zu spät eine Bewegung aus seinem Augewinkel.

Yukiko beschloss, noch einmal bei ihrem Generals vorbei zu schauhen. SIe hatte ganz vergessen, ihm ein paar wichtige Dokumente zu überreichen. Yukiko fragte zuerst einen der ;änner in der Kaserne, wo Szav wohnte, dann folgte sie seinen angaben. Schon sehr bald kam sie zu seinem Haus, acuh sie bemerkte schnell, das mit der Tür etwas nicht stimmte

Szav sprang zur Seite und zog sein Schwert, aber er konnte nicht verhindern, dass eine Keule seine linke Schulter traf. Er versuchte seinen Gegner zu erkennen, aber es war zu dunkel. Im Gegensatz zu ihm, schien der andere keine Probleme mit dem Licht zu haben und schlug erneut zu.
Szav spürte, dass das Gefühl aus seinem Arm wich und er biss die Zähne zusammen. Rasch duckte er sich unter dem Schlag weg und schlug mit dem Schwert nach dem Angreifer. Ein leiser Fluch bestätigte, dass er getroffen hatte. Dann ging alles schnell. Der Fremde täuschte einen Hieb an, packte ihn und warf ihn gegen die Wand. Szav rutschte auf den Boden und hatte nicht mal genug Kraft um das Schwert zu heben. Sterne tanzten vor seinen Augen und er wusste, dass es nur noch eine Frage der Zeit war, bis er ohnmächtig werden würde.

*wollte mal ein bisschen Action hier reinbringen *

Yukiko zog ihren Dolch und bereitete eine gewaltige Menge an Magie in sich vor. Mit einem satz war sie im Haus und sah sich um. "Scheiße ist es dunkel" brummte sie. Natürlich wusste YUkiko, das sie in einer denkbar schlechten Lage war. Der Gegner konnte sie sehen, da die Lichtquelle in ihrem Rücken war, man sah sie deutlich, aber sie sah nichts. Die junge Kämpferin konnte im dunkeln gerade noch eine gestalt an der Wand lehnen. Yukiko machte einen satz dort hin. "Szav" keuchte sie. Schnell richtete sie ein SChild um sie auf. Es war da, um physische Schläge ab zu wehren. Die Dolche gezückt stand sie nun mit dem Rücken zu Szav, den glühenden Blick in die Dunkelheit gerichtet. Yukikos Tätowierungen färbten sich so dunkel wie die Dunkelheit um sie herum, so das sie sich deutlich von ihrer hellen, weißen Haut ab. Ein schlechtes Zeichen für den Gegner

Szav erkannte Yukiko's Stimme und versuchte aufzustehen, aber er war zu schwach. Warum war sie hier? Wollte sie ihm helfen? " Was machst du denn hier", murmelte er leise, bevor er ohnmächtig wurde.
Der Fremde zögerte keine Sekunde, sondern hieb mit der Keule nach Yukiko. Gleichzeitig zückte er einen Wurfdolch, um ihn an ihr vorbei auf Szav zu werfen.