Wolfsrudel

Kite sah zu Shadow. Ohen Vorwarnung huschte sie unter ihn und meinte, er solle sich tragen lassen. Sie würe es aushalten und er wüdre nicht gut aussehen. Sie war etwa gleich groß, wie der andere, daher würde es schon klappen. die Jungwölfin sah zu Shadow hoch und man sah ihr an, das sie kein nein Akseptieren würden. Auserdem waren sie so ja fast schon schneller

Shadow japste kurz; halb vor Schmerz, halb vor Überraschung;
als Kite ihn auf den Rücken nahm. Er war zu schwach um zu protestieren, aber er brachte ein heiseres Knurren hervor. Dann blieb er still liegen, um es Kite nicht noch schwerer zu machen.

Kite grinste "na bitte, geht doch" sie lief etwas langsamer. Es war nicht sehr WEit.Sie kam bald an der Höle an. Nur eine Viertelstunde. Sie kam gleichzeitig mit dem restlichen Rudel an. Sie hatten viel Beute gamcht und brachten ganze Fleischbrocken mit. Der leithwolf hatte sofort überblickt, was los war und sah Kite mit zusammengekniffenen AUgen an. Kite ließ Shadow runter.

Thunder sah das der rest des Rudels kam. Er schloss schnell die Augen und tat so als würde er noch Schlafen um Kite und Shadow nicht in Gefahr zu bringen. Der schwarze Rüde war immer noch leicht nass, aber nicht mehr von seinem Sturz ins Wasser sonder weil es in die Höhle geretnet hatte.

Der Leitwolf zischte Kite etwas zu und diese brachte Shadow mit angelegten Ohren rein, als sie ihn hinlegte murmelte sie ihm zu "Halt dich da raus, ja? Ich mach das" als sie wieder raus kam, erwartete die ein angespanntes Rudel, von dem alle rein gingen. Einige streiften Kite beruhigend. Die Jungwölfin hatte die Ohren ergeben angelegt und die Rute zwischen den Hinterläufen eingeklemmt. Der größere Leitwolf funkelte sie an. "Du kannst doch nicht die Welpen alleine mit einem Fremden Wolf in der Höhle lasen! Sie können sich weder verteidigen noch hatten sie Aufsicht" knurrte er "Wir haben uns auf dich verlassen. Du kannst doch nicht einfach durch die Gegend wandern! Welpen sind das Juwel das Rudels. Und die kannst du einem Fremden nicht unbeaufsichtigt unter die Nase halten! Ich habe mehr von dir erwartet!" Kite hielt zwar ihre unterwürfige Position, aber sie antwortete sich nicht und machte sich nicht kleiner. "Es ist ja nichts passiert" sagte sie mit einem trotzigen Unterton in der Stimme. Da stand der große, schneeweiße Leitwolf, mit gestäubtem Fell und gefletschten Zähnen, als wolle er Kite jeden Moment angreifen, vor der Jungwölfin. Wenn sich das Mädchen einen Fehltritt erlaubte , würde sie mit ein paar scharfen bissen zurechtgewiesen werden, das wusste sie. Zu diesem Mittel griff der Leitwolf selten, aber er war unglaublich wütend. Dennoch kauerte sich Kite nicht zusammen und entschuldigte sich. Sie war halt doch recht trotzig. Wütend m,achte der Leitwolf einen Satz und war Kite um. die überraschte Wölfin landete auf dem Rücken und biss refleksmäßig in die Schnauze des Leitwolfes, der über ihr stand. Jetzt war sie eindeutig zu weit gegangen. Eine klare Aufforderung zu einem Machtkampf, den sie vorhin schon angedeutet hatte. Der große, kräftige Leitwolf musste seine Position verteidigen, deshalb hatte er Kite auch in eine entwürdigende Position gezwungen, als diese ihn gebissen hatte, wich er überrascht und mit einem leisen Winseln zurück, so das Kite schnell aufstehen konnte, jetzt zitterte sie aber wirklich. Nachdem der Leitwolf sich wieder gefasst hatte, wies er Kite mit ein paar Scharfen bissen zurecht. Nichts ernstes, aber es brannte höllisch. Der Leitwolf trabte in die Höhle, um dort alles zu regeln, in der Höle ging alles drunter und drüber.

Shadow stöhnte kurz, als Kite ihn runterließ. Er drehte sich so herum, dass er den Streit zwischen dem Leitwolf und Kite beobachten konnte. Er wollte ihr helfen, auch wenn diese ihm gesagt hatte, er solle sich raushalten. Nach ein paar Versuchen hatte er sich aufgerappelt, doch er blieb stehen und hielt sich zurück. Er wusste nicht, was er tun sollte. Als er sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte, legte er sich schwach wieder hin, doch er ließ Kite und den leitwolf nicht aus den Augen. Er knurrte leise, als er sah, dass dieser Kite biss. Als der Leitwolf in die Höhle kam, wandte er sich ab und schloss die Augen, obwohl er am liebsten zu Kite gehen wollte.

Die Leitwölfin sah zum Leitwolf, zu Shadow, dann zu Kite, dann zu dem Fremden und schließlich wieder zu ihrem Gefährten. Sie leckte sich einmal über die Schnauze und beschloss, sich um Shadow zu kümmern, nachdem sie alles gesagt hatte, sie sollen den Welpen Futter hoch würgen. Die Leitwölfin Streckte Shadow die Schnauze hin, er musste ihr nur in den Seitenwinkel Stupsen und sie würde ihm auch was hoch würgen, zum Futter laufen konnte er schließlich nicht. Kite kam mit angelegten Ohren in die Höle getrabt und wartete, bis sie mit fressen drann war. zuerst fraß noch die Alphawölfin, dann durfte sie. Und schließlich wurde der Fremde etwas essen. Das lief ja nach Rang ab.

Shadow wälzte sich unruhig hin und her, aber da er Hunger hatte, hatte er keine andere Wahl. Er stupste die Schnauze der Leitwölfin an. Für einen kurzen Moment blitzte eine Erinnerung vor seinen Augen auf. Damals, als er selbst noch ein Welpe gewesen war, hatte er auch immer bei seiner Mutter winselnd um Futter gebettelt. Aber das war lange her und seine Eltern lebten nicht mehr. Trotzdem sah er bettelnd die Leitwölfin an.

Die leitwölfin lächelte ein wenig, dann würgte sie ihm das Futter heraus. Kite wärenddessen wartete bis alle fertig waren. ihr blib nur das zähe. Si emachte sich üebr die Reste her und riss ganze Fetzen des übriggebliebenem runter. Für den Fremden würde nicht mehr so viel bleiben, aber es würde reichen, so viel hunger konnte er garnicht haben. Kite fraß sich richtig voll und schleifte einen großen Beinknochen mit in ihre Ecke und nagte darauf herum. So schmollte noch ein bissche, traute sich aber ncihts zu sagen. Also nagte und biss sie an dem knochen herum, das entspannte.

"Danke", murmelte er und begann gierig zu fressen. Erst jetzt merkte er, wie er hungrig er die ganze Zeit war. Als er fertig war sah er kurz zu Kite. Wieder wollte er zu ihr gehen, aber dafür waren seine Beine zu schwach und wahrscheinlich wollte sie das auch nicht. Er legte den Kopf auf die Pfoten und schloss die Augen. Schnell war er eingedöst und träumte von seinen Eltern.

Kites Knochen bracht in der Mitte durch, als sie einmal beosnders fest biss. Dann schmiss sie ihn missmutig weg und legte den Kopf auf die Pfoten. Sie starrte vor sich hin, ohne etwas zu sehen und nac heiniger Ziet lag sie zusammengerollt da und schlief. Der Tag war anstrengend gewesen. Ein kleiner Welpe kletterte auf die drauf und legte sich halb auf die drauf. Kite öffnete ein Auge, um es gleich wieder zu schließen. Der Welpe schlief auch ein.

Shadow erwachte am frühen Morgen von einem stechenden Schmerz. Die Wunde an seiner Seite hatte sich entzündet, da der Dreck und Schlamm nicht rausgewaschen worden war. Stöhnend hob er den Kopf und blinzelte in das seichte Sonnenlicht. Die Regenwolken hatten sich verzogen und die nassen Bäume glitzerten hell in dem Licht.
Er drehte sich herum und versuchte auf die Pfoten zu kommen.

Thunder öffnete die Augen. Er sah zu Shadow und fragte ihn "Alles ok bei dir?" Doch dann sah der Rüde aus der Höhle. Na ganz toll., dachte er sich seufztend über den nassen und schlammigen Boden. Thunder sah dann zu Kite rüber und lächelte. Der Rüde stand irgendwann auf als er durst bekam. Thunder lief aus der Höhle und zu einem Fluss. Dort trank Thunder etwas Wasser und lief dann wieder zurück zur Höhle. Dort legte sich Thunder wieder hin und seuftze als sein Hinterlauf anfing zu schmerzen.

Die Leitwölfin erwartete den neuen schon "kann ich dich sprechen?" fragte sie etwas gereizt. Sie hatte den leitwolf dafon abgehalten, mit Thunder zu sprechen. Das Üebrnahm lieber sie, wer weis was er schon alles durchgemacht hatte? Aber sie musste ihn zurecht weosenn und der Leitwolf hätte das nicht freundlich gemacht, er war schon gereizt genug.
Der kleine Welpe auf Kite zappelte ganz besonders rum und Kite wachte auf. Am Geichtsausdruck der Leitwölfin sah sie schon, das der Fremde etwas falsch gemacht hatte.

Thunder sah die Leitwölfin an. "Ja natührlich kannst du mich sprechen.", sagte er. Doch dann fragte er "Was ist den los, warum bist du so gereizt?" Der Rüde wusste nicht warum die Leitwölfin so gereizt war. Hatte er etwas falsch gemacht? Oder woran lag es das sie ihn so ja fast schon anknurrte.

"Wie lange bist du schion ohen Rudel?" fragte sie "Und woher kommt es? Denn du kennst anscheinend die regeln unseres Rudels nicht!" Kite sha z uden beidne rüber. Sie und Shadow hatten die Regen auch schon oft gebrochen, aber nur die, das man nicht ohen zu sagen abhauen sollte, deswegen bekamm man in der regel eine Standpauke, aber das war gleich wieder vergessen.

Shadow schaffte es, sich mit einem leisen Stöhnen aufzurichten. Die Seite, an der die Wunde war, spürte er kaum noch, nur noch den pochenden Schmerz, der von ihr ausging. Er warf der Leitwölfin und Thunder einen schnellen Blick zu, dann wankte er zum Höhleneingang und atmete tief die frische Waldluft ein. Er dachte daran, wie schön es wäre jetzt zu jagen, aber seine Gedanken wanderten schnell ab. Er musste daran denken, dass Kite den Fremden alleine bei den Welpen gelassen hatte, nur um ihm zu helfen. Wieso hatte sie das getan?

Thunder musste überlegen. Doch dann sagte er "Ich hab mein Rudel schon vor ca. einem halben Jahr verlassen. Ich hab es dort einfach nicht mehr ausgehalten! Und als unser Leitwolf dann eines meiner Geschwister getötet hat, hab ich mir geschworen weg zu laufen. Irgendwann kam dann der Tag an dem ich meinen Entschluss wahr machte und weggelaufen bin. Doch ich kam nicht um einen Kampf herum.", erklärte der schwarze Rüde der Leitwölfin und deutete dabei auf seinen Hinterlauf der von einer langen Narbe gezeichnet war.

Die Leitwölfin seuzte "Auf jeden Fall. Wir verlassen die Lichtung und die Höhle nicht ohne bescheit zu sagen und schon gar nicht, wenn man verletzt ist. Keine Großwildjagt auf eigene Faust und feindliche Rudel oder Menschen müssen sofort gemeldet werden. Das ist das wichtigste. Falls dir etwsa nicht passt, dann kann das durch einen Machtkampf geregelt werden. Da du aus dem Jungwolfalter raus bist, sollte dir ja klar sein, das nur die Leitwölfe sich vermehren. gegen verkehr hab ich nichts, aber bitte nicht wenn deine Herzensdahme läufig ist, das riechst du dann ja"

Thunder nickte. "Ja ist gut. Und danke für die Aufklärung. Gehöre ich zum Rudel oder muss ich mir einen Platz erst irgendwie sichern oder erkämpfen?", fragte er. Doch dann fragte der Rüde "Was ist den mit dem Leitwolf los? Warum ist er so gereizt?" Thunder sah die Leitwölfin an. Doch dann wannte er den Blick wieder ab und sah in den Himmel.

"Nein, du kannst bleiben wenn du willst. Wir sind immer froh, neuen Zuwachs zu haben" sie legte sich hin und leckte sich über die Schnauze "Mit ihm ich nichts. Er ist zur zeit gestresst und um die Gruppe unter Kontrolle zu halten, muss er halt streng sein. Nachsichtig sein, ich meine Aufgabe, er ist streng. So gleicht sich es aus" sie gähnte. "Glaub mir. In Geschichten und der Fantasie der Wölfe ist das Leitwolf Leben schön und einfach. Im gegenteil: damit alles klappt, muss man sich anstrengen"

Thunder sah die Leitwölfin an. "Oh ja ich weiß wie schwer es die Leitwölfe haben.", sagte er beiläufig. Doch dann stand er auf und fragte die Leitwölfin "Darf ich mich vom Rudel etwas absetzen. Ich muss mal etwas nachdenken und allein sein." Thunder sah in den Himmel. Ihm kamen die Gedanken an sein früheres Rudel wieder hoch und er zitterte deshalb leicht.

"Wir sidn ja alle in der Höhle. Wo die Lichtung ist, riechst du. Die Lichtung so groß, das du gut alleine sein kannst. Auch hat die Höhle 3 kleine höhle neben an, wo wir uns in Notfällen verstecken. Das sind auch beliebte Rückzugsorte" sagte der Leitwolf, der alles mit angehört hatte. Er lete sich neben die Lietölfin und legte die schnauze auf die Pfoten. Die Alphawölfin lief raus "ich mach runtiene, ob alles gut iost" sagte sie zur Leitwölfin, diese nickte "Heute Nach übernem ich" murmelte der Leiwolf

Thunder nickte. Er stand auf und ging in eine der kleineren Höhlen. Die Höhle war zwar wirklich etwas klein aber ein gut geschützer Platz. Der schwarze Rüde legte sich hin und dachte erst mal nach. Warum haben sie mich so freundlich aufgenommen? Sie kennen mich doch gar nicht. Ich könnte auch zu einem fremden Rudel gehören., dachte er sich leicht verwirrt doch eigentlich war Thunder froh ein Rudel gefunden zu haben.

Da niemand auf ihn zu achten schien, stahl Shadow sich aus der Höhle und stolperte Richtung Wald. Zwischen den Bäumen fühlte er sich viel wohler und geschützter. Er hatte sich oft in den Wald zurückgezogen, wenn er einsam war und sich unbeachtet gefühlt hatte.
Er lief langsam einen kleinen Wildpfad entlang, zu ein paar kleinen Felsen, auf denen man einen guten Überblick auf den umliegenden Wald hatte.