Wolfsrudel

Wir sind ein Wolfsrudel in Alaska. Jeder macht seinen Wolf und dann gehts Los! Aber ihr könnt jeder Zeit noch mitmachen. Ihr könnt z.B. Als verletzter Welpe noch ins Rudelkommen. Auch wen wir schon längst angefangen haben.


Regeln:
-bis zu 3 Wölfe erlaubt
-Ihr könnt, müsst aber nicht, ein Bild machen
-bei Rangkämpfen ist niemand unbesiegbar

Stecki:
Name:
Alter (Welpe-Jungwolf-erwachsener, Altwolf):
Rang (Leitwolf/in, normaler Wolf, Alphawolf usw.):
Geschlecht:(M. o. W.)
Vorgeschichte:
Aussehen:

Name: Thunder
Alter (Welpe-Jungwolf-erwachsener): erwachsener
größe: 139 cm lang, Schulterhöhe 89 cm
Rang (Leitwolf/in[LW]-normaler Wolf[NW]): NW
Aussehen: ganz schwarz
Geschlecht:(M. o. W.) M
Vorgeschichte: Thunder wurde mit vier anderen Geschwistern geboren, doch die Mutter starb bei der Geburt der Welpen. Thunder und die anderen vier Welpen wurden von den anderen Wölfinen im Rudel groß gezogen. Doch eines Tages wurde das friedliche Leben des Rudels von einem anderen Wolfs Rudel gestört. Das fremde Rudel breitete sich ohne Erlaubnis des Leitwolf von Thunder´s Rudel aus. Irgendwann kam es zum Revier-Kampf zwischen den beiden Leitwölfen. Doch der LW aus Thunder´s Rudel unterschäzte seinen Gegen allerdings und verlor den Kampf, doch er wurde verschont und musste sich mit seinem Rudel dem fremden Rudel anschließen. Doch im neuen Rudel ging es Thunder und den anderen Wölfe seines Rudels nicht gut, sie mussten fast immer um ihr Futter streiten obwohl der rest des neuen Rudels genug zu Fressen hatte aber nicht mit Thunder und den anderen teihlte. Als Thunder 2 Jahre alt war wurde der Leitwolf des Rudels von einem Menschen erschossen und da das Rudel einen neuen Leitwolf brauchte enstanden immer mehr Rang-Kämpfe an denen auch Thunder und seine Geschwister beteiligt waren. Als dann ein neuer Leitwolf fest stand welchr nicht Thunder oder einer seiner Geschwister war veränderte sich das Leben von Thunder schlag artig. Denn der neue Leitwolf lies jeden aus seinem Rudel vertreiben der sich an die Rangordnung, sonst etwas hielt aber es wurden auch die aus dem Rudel vertrieben die der neue Leitwolf nicht leiden konnte. Thunder wurde eines Tages aus dem Rudel vertrieben und dabei schwer Verletzt nur weil er einem höher stehenen Wolf etwas von der Beute weggefressen hatte. Seit dem irrt Thunder auf der such nach einem neuen Rudel durch die Gegend. Den Kontakt zu seinem alten Rudel und seinen Geschwistern hat Thunder vollkomen abgebrochen. Doch als er damals von seinem Rudel vertrieben worden war, hatte das Rudel Thunder den rechten Hinterlauf so schwer Verletzt dass er nie mehr richtig mit dem Hinterlauf laufen werden kann. Immer wenn Thunder ein neues Rudel gefunden hätte wurde er entweder nicht aufgenommen oder wieder verstoßen weil er mit seinem Hinterlauf nicht richtig laufen und somit nicht richtig Jagen kann.
Aussehen:

Name: Kite
Alter: Jungwolf
Rang: Normaler Wolf
Geschlecht: W
Vorgeschichte: ist eines Nachts zum Rudel gestoßen und wurde von den Leitwölfen "Adoptiert" Das besondere an ihr ist, da sie ganz anders aussieht als die Wölfe, die hier so leben und dadurch ziemlich raussticht. Auch hat sie, im Gegensatz zu den Wölfen Alaskas, die eher Stämmig und kräftig sind, besonders lange Beine und schwächere Muskeln, sie ist flinker und agiler, hätte aber allein keine Chance mehr als kleines Wild zu erlegen. Dazu ist sie gescheckt und fällt in der Weißen Landschaft besonders auf, was nicht gerade nützlich ist. Alles in allem ist sie aber eine schöne, junge, manchmal auch etwas eigensinnige Wölfin. Wo sie her kommt usw. weiß sie selber nicht mal, da sie gerade erst entwöhnt war, als sie zum Rudel gestoßen ist.
Aussehen:

Es war ein sonniger aber kalter Tag im frühen Winteranfang so kalt war es um diese Jahreszeit normaler weiße nicht. Der schwarze Wolf Thunder humpelte wie jeden Tag durch die Gegend. Er befand sich in einem kleinen Wald an dem die Eiszapfen von den Bäumen hingen und der Schnee kalt aber schön glitzerte. Doch Thunder hatte schrecklichen Hunger da er seit Tagen nichts mehr gefressen hatte, weil er hatte nichts mehr gefunden und erlegt hatte er gleich zweimal nichts mehr. Der schwarze Wolf spührte wie ihn seine Pfoten langsam nicht mehr trugen und er zusammen brach. Auf dem Boden schlug er hat auf und blieb regungs los liegen. Thunder spührte wie er immer schwächer wurde, doch er wollte jetzt noch nicht sterben.

Kite lief durch den Schnee. Hier lag das ganze Jahr über Schnee, aber noch war der Schnee kaum 10 cm hoch, das würde sich aber noch ändern. Kite fiebste einmal erschrocken, als sie in ein Kaninchenloch trat und bis zu Bauch mit dem Vorderlauf einsank. Schnell zog sie sie Pfote wieder aus dem Schnee. und untersuchte en Bau: er war verlassen, schon seit 2 Jahren, wein wurde das er noch nicht eingestürzt war. Kite schlenderte von dem Winter-Sammelplatze ihres Rudels weg, das war5 nichts ungewöhnliches, das Kite sich nicht an die Regeln des Rudels hielt, auch wenn es den Leitwolf manchmal aufregte. Kite war das Juwel des Rudels und wurde gebraucht, se konnte gut bluffen und war die Schnellste Wölfin der Gegend, außerdem war sie die einzige, die mehrere Farben hatte. In diesem Weißen Land gab es kaum schwarze Wölfe, diese kamen aus anderen Gegenden, am meisten gab es weiße. Aber welche, die 2 Farben hatten waren sehr selten und 3 Farbige gab es gar nicht, auch keine braunen. Außer Kite, sie kam von einem ganz anderen Ort, hatte andere Farben und einen anderen Körperbau und einen völlig anderen Charakter. die 2 Nachbarrudel würden sie jeder Zeit aufnehmen, aber sie war in ihrem Jetzigen Rudel mehr als zufrieden. So genoss sie manche Privilegien. Sie rannte durch den Schnee und brach in einem Schneehaufen ein. Lachend kämpfte sie sich frei und roch plötzlich einen Fremden Wolf. Er kam weder aus dem Rudel vom Schneesee, noch vom Rudel des Hohenbergers.

Thunder nahm plötzlich den Geruch eines fremden Wolfes war. Doch da er aus einer anderen Gegend stammte kannte er die hier in der Gegend lebenden Rudel nicht und konnte die Gerüchte schon gar nicht zu Ordnen. Der schwarze Wolf wollte auf stehen, doch war er zu schwach, da er seit Tagen nichts mehr gefressen hatte. Doch Thunder veruschte es trozdem und ging wieder zu Boden. Sein Hinterlauf fing an zu schmerzen als er sich wieder in den Schnee sinken lies. So ein Mist! Warum ausgerechnet jetzt? Warum jetzt wo ich mich in einem fremden Revier befinde?!, fragte sich Thunder und wurde leicht verzweifelt, da er sich im ernst fall nicht zur wehr setzten könnte. Aber er wollte gar nicht daran denken, von einem anderen Wolf oder gar einem anderen Rudel angegriffen zu werden. Thunder versuchte immer wieder auf zu stehen, doch es gelang ihm nicht und so blieb er nach mehreren gescheiterten versuchen einfach im kalten Schnee liegen. Am Himmel sah der schwarze Wolf ein paar Wolken aufziehen, die von einem Schneesturm kündeten. Ach nein!, dachte er sich und seuftzte verzweifelt da Thunder ganz genau wusste das er nicht weg laufen konnte.

Kite lief mit eingezogenem Schwanz in die Richtung des Geruches. Sie wusste genau dass, wenn es zu einem Kampf mit einem ausgewachsenen Rüden kommen würde, sie keine Chance hatte. Und dass es ein Rüde war, roch sie ganz deutlich. Aber ich bin immer noch schneller als er, ich kann weglaufen und ihn wenn nötig direkt ins Rudel locken, so dann 3-4 aufgewachsene Wölfe in angreifen werden, vieleicht helfen auch die Weibchen mit.... wen nötig hätten wir auch noch Altwolf Georg dachte Kite und legte an Schnelligkeit zu, auch wenn sie noch immer in einem ängstlichen, flotten Trab lief, indem sie sich schon fast an den Boden schmiegte. Bedächtig umlief sie die kleinen Schneekulen, in denen man einbrach. Der Geruch wurde immer stärker ein Ausgewachsener Wolf! Scheiße! dachte Kite sich und war sich gar nicht mehr so sicher, ob sie noch davon laufen könnte. Aber jetzt Rückzieher zu machen und ins Rudel zurück gehen? Nein Danke! Da würde sie nur von ihren Adoptievbrüdern ausgelacht werden, wenn auch nur liebevoll. Nach und nach mischte sich noch ein Geruch unter den des Rüden, einer, der Kite nur zu bekannt war... Blut. der Rüde war verletzt, wenn er auch vielleicht nicht mehr Blutete, so roch man noch immer das Getrocknete Blut und schon fast die Verzweiflung, die der Rüde haben musste. Augenblicklich blieb Kite stehen, als es anfing zu schneien. Die Flocken waren in dem weißen Teil ihres Fells kaum zu sehen, stachen aber im Braunen und schwarzen umso mehr raus. Augenblicklich legte Kite an Geschwindigkeit zu. Einem verletzten Wolf musste man helfen. Wenn er was anstellte, wurde er wieder davon gejagt und wenn er gesund war, würde er entweder bleiben oder gehen. So waren auf jeden fall sie Regeln des Rudels. Nun rannte sie nicht mehr ängstlich und berechnen, sondern so schnell sie konnte, flog fast über den Boden und sah durch den nun dichten Schneesturm kaum mehr etwas. Jetzt kamen ihre langen Beine mal richtig zum Einsatz.

So ein Mist! Jetzt muss es auch noch anfangen zu schneien!, dachte sich Thunder und kniff die Augen zusammen als ihm der Schnee in die Augen fiehl. Doch dann öffnete er sie wieder Ein anderer Wolf? Aber das kann doch gar nicht sein, oder etwar doch?, fragte er sich. Thunder versuchte auf zu stehen, doch es gelang ihm nicht. Er war einfach zu schwach um es zu schaffen. Wenn es zum Kampf kommt, hab ich keine Chance!, dachte er sich verzweifelt. Der schwarze Wolf wollte nicht Kämpfen und er konnte es auch gar nicht mit seinem Hinterlauf, der immer noch Blutete. Die Erinnerungen an sein früheres Rudel stiegen wieder in ihm hoch und die pure Verzweiflung überwältigte den geschwächten Wolf. Thunder stieß ein ganz leises und kaum hörbares Heulen aus. Doch dann versuchte er auf zu stehen und es gelang ihm unter großer Anstrengung. Den Hinterlauf winkelte Thuner sofort an und er humpelte in die andere Richtung. Doch das Blut tropfte in großen Tropfen auf den Boden und hinterlies eine Spur der man nur allzuleicht folgen konnte. Doch Thunder achtete nicht drauf. Er wollte nur noch weg. Weg aus dem fremden Revier, weg von dem fremden Wolf, villeicht würde er auch seine schlechten Erinnerungen für einen Moment der Flucht los, doch die Erinnerungen blíeben und Thunder wurde immer Verzweifelter. Er wusste nicht mehr weiter. Doch plötzlich gab der Schnee unter seinen Pfoten nach und im nächsten Moment spürte der schwarze Wolf wie er im Schnee einbrach, doch dort war kein Schnee, oh nein Thunder war in einen Fluss gestürzte. Er konnte sich irgendwann nicht mehr über Wasser halten und ging unter. Ist das jetzt mein Ende?, dachte sich Thunder kurz bevor er das Bewusstsein verlor. Das Wasser war sehr kalt und Thunder´s Körper kühlte immer mehr aus, doch er bekam nichts davon mit. Der schwarze Wolf trieb Bewusstlos an der Wasseroberfläche oder immer wieder ging sein Körper unter. Thunder würde erfrieren wenn man ihn nicht bald aus dem Wasser hohlen würde.

Kite folgte der blutspur mit gesenkter ychnauze, als plötzlich die Spür im Fluss andete. Er war eingestürtr! Kite üebr,egte kurzm, was sie jetzt tun sollte...
Dann nahm sie sich zusammen und sprang. Das Wasser war wie ein Schock. kite zitterte fürchterlich und ihre Muskeln waren für einige Augenblicke wie gel#änmt, in denen sie hoffnungslos unterzugehen schien. Ihre Lungen zogen sich fürchterlich zusammen und dann schnappte Kite wieder nac hluft. Ihre beine hatten wieder angefangen sich wie mecvhanisch zu bewegen. Dann sah sie rot - rotes Wasser - Blut! Kite sah nach forne und sah da den Wolf treiben. WIe sie erwartet hatte: Ein Ausgewcahsener Rüde, aber wenn er verletzt war, und nciht mal richtig Schwimmen konnte, würde er ihr wohl nciht gefährlich werden. Kite schwamm etwas schneller und zwar bald neben ihm. Ihre Fell war klitsch nass und Kite frohr erbärmlich. kuite hatte das Gefühl, als würden ihre Muskeln reißen und bei jedem Atemzug mussten ihre lungen bersten, so taten sie ihr weh. Dazu kamen Seitenstechen und die furchtbare Kälte! Kite nahm sich noch zusammen und packte den Wolf verzweifelt im Genick. Sie zog wie verrückt, um ihn ans Ufer zu bringen, aber die STrömung riss sie jedes mal zurück in die Mitte des Flusses.

Thunder ging Bewusstlos in Kite´s Maul. Sein Körper wurde immer kälter und er wusste nicht ob er überleben würde. Doch plötzlich schlug der schwarze Wolf die Augen auf und knurrte leise. "Wer bist du? Was tust du da?", fragte er. Dann sagte Thunder knurrend "Lass mich los!" Es war nur eine Abwehr Reaktion, da er Kite ja nicht kannte. Der schwarze Wolf zitterte erbärmlich, seine Pfoten waren vollkommen taub und auch der rest seines Körper´s war Eiskalt. Aber auf einmal spührte Thunder wie die Strömung immer stärker wurde. Was ist das jetzt? Warum wird die Strömung immer stärker?

Kiote Antwortete nicht, dazu hätte sie den anderen loslassen müssen. Verzweifelt versuchte sie zum Ufer zu gelangen, wannte ihre gesamte Kraft an, wurde aber immer wieder zurück gerissen und einmal, als sie mit ihren Pfoten schon den Boden streife und sie schon dachte, jetzt hätte sie es geschafft, wurde sie wieder zurück gerissen. Dabei hatte sie ein verzweifeltes Fiepen ausgestoßen und als dann die Strömung noch stärker wurde, weinte sie fast. Sollte es etwa schon zu ende sein? Lange hielt sie nicht mehr durch.... Ihre Beine wurden steif und ihre Schnauze war wie betäubt, sie roch so gut wie nichts mehr. Kite umklammerte den Wolf so fest wie es ging und hatte das Gefühl, ihre Kiefermuskeln wurden reißen. Normalerweise hätte sie jetzt durchgeatmet und sich zum Endspurt nocheinmal richtig rein gelegt, aber in so einer Situation konnte man nicht einfach durchatmen, als strampelte sie athemlos um ihr Leben, um oben zu bleiben, bis sie Strömung nach ließ.

Thunder spürte wie die Strömung plötzlich schwächer wurde. Das ist meine Chace., dachte er sich und versuchte gegen die Strömung an zu schwimmen. Doch es ging nicht! Da sein Körper so lang im kalten Wasser getrieben hatte war er vollkommen ausgekühlt und steif. So ein Mist!, dachte er sich. Aber Thunder wollte nicht sterben. Also versuchte er es noch mal und diesmal Bewegen sich seine Pfoten ganz leicht. Er lächelte und schwamm in kleinen Schritten zum rettenden Ufer. Als der schwarze Wolf am Ufer angekommen war zog er sich und den fremden Wolf der offensichtlich eine Wölfin war, die immer noch an seinem Nacken hing aus dem kalten Wasser. Doch dort brach Thunder wieder zusammen. Der Rüde zitterte stark und sein Atem ging sehr schwach. Sein ganzer Körper war Ausgekühlt und wenn er jetzt das Bewusstsein verlieren würde, würde er villeicht nicht mehr aufwachen. Aber die Bewusstlosigkeit war das Einzige was ihn vor seinem stark Schmerzenden Körper retten konnte. Thunder fielen die Augen zu, sein Atem ging noch etwas schwächer und er verlor doch das Bewusstsein, obwohl er sich dagegen gewehrt hatte.

^Kite lag zitternd neben dem schwarzen Wolf. jetzt erst konnte sie ihn richtig sehen: Er war älter als sie, ein ausgewachsener Wolf, tiefschwarz, allerdings hatte er zwischen den Ohren eine etwas hellere Stelle, auch wenn das kaum auffiel. Er war etwas abgemagert.... Kite sah schaudernd zu der Verletzen Pfote und nahm sich zusammen, sie konnte ihr nicht länger liegen bleiben, es schneite noch immer und sie waren ein ganzschönes Stück wertgetrieben worden. Kite stand zitternd auf, es fühlte sich an, als müsste sie gleich wieder zusammenklappen. Dann packte sie den Ohnmächtigen Wolf am Genick und zog ihn mit. Sie humpelte leicht, kam aber vorran, zwar langsam, aber stetig. Sie schleifte den Wolf mehr, mit, als das sie ihn trug, aber der Schnee war weich. Nach einer Stunde blieb Kite stehen. Die Junge Wölfin schüttelte sich einmal den Schnee aus dem Fell und begann, sich unter den Wolf zu wühlen, bis er auf ihr lag. Er war echt kalt... nun stand Kite mühsam auf und es beanspruchte ihr gesamtes Kraftpotential. nun kam sie zwar langsamer vorran, der Wolf kam ihr schwerer vor und sie knickte oft ein, aber so schleifte er wenigstens nicht auf dem Boden und sie hatte etwas auf dem Rücken, das sie langsam wärme, als sie seinen Bauch aufgewärmt hatte, so gings weiter....

Thunder bekam nicht mit das Kite hin trug. Er hing schlaff auf ihrem Rücken und atmete immer noch schwach. Doch als der schwarze Wolf die Wärme die von Kite ausging auch wenn es nicht viel war, spührte fühlte er sich gleich etwas besser, wenn auch nicht viel. Thunder öffnete leicht ein Auge und sah verschwommen das er getragen wurde. W- wer ist das?, fragte er sich. Thunder wollte die Schnauze aufmachen, doch es ging nicht. Er war einfach zu schwach daführ. Staddessen drückte er sich etwas enger an die Wölfin die ihn trug als ein kalter Windstoß durch den Wald fegte. Der schwarze Wolf sah auf den Boden, lies den Kopf hängen und schloss die Augen. Der Rüde schlief wieder ein und wurde dadurch gut doppelt so schwer wie sonst.

Name: Shadow
Alter : Jungwolf
Rang : normaler Wolf
Geschlecht: M
Vorgeschichte: Shadow's Eltern starben früh und da sein Rudel kaum Wild zum Jagen hatte, wollten sie nicht auch noch ihn durchfüttern. Das Rudel verstieß ihn, er musste alleine weiterziehen. Andere Rudel wollten ihn nicht aufnehmen, sie dachten, dass Shadow sowieso nicht lange überleben würde, da er ziemlich dürr für einen Jungwolf war. Kurz darauf wurde er in seinem neuen Rudel aufgenommen, auch wenn alle am Anfang misstrauisch ihm gegenüber waren. Er war verschlossen und einsam, aber er kämpfte immer für das was er wollte.
Aussehen:

Kite knickte ein. Der Wolf war einfach wahnsinnig Schwer! Und im Rudel machten sie sich sicher schon Sorgen um sie! Aber langsam wurde der Geruch ihres Rudels stärker. Bald war sie da, diese Tatsache gab ihr die Kraft, noch ein Stück weiter zu gehen, da sah sie eine dunkel Gestalt... ein Wolf kam auf sie zu. "Dad?" murmelte sie. Es war natürlich nicht ihr Vater, aber der Leitwolf, der sie praktisch adoptiert hatte. Der Wolf sah Kite erschrocken an, dann den Wolf, den sie auf dem Rücken anschleppte, aber bevor er was fragen konnte, wurde Kite schwarz vor Augen und sie überließ sich dem Rudel. Diese legten Kite und den Wolf in ihre Höhle. Hier war es schön warm, Kite blieb aber erstmal ohnmächtig.

Shadow streifte wie so oft alleine durch den Wald. Das Rudel akzeptierte ihn zwar, aber niemand schien sich groß um ihn zu kümmern. Er hatte sich schon öfters überlegt einfach fortzugehen, aber er brachte es nicht über sich. Zudem hatte er Angst, dass ihn kein anderes Rudel aufnahm und er für immer alleine bleiben müsste.
Er lief schneller und sprang spielerisch über ein paar Büsche und Wurzeln.

Kite spürte ihren Körper nicht mehr, die Überstrapazen ihrer Muskeln und das Eisige Wasser hatten sie völlig ausgelaugt. Sie lag außgestrekt in der Höle, neben sich den fremden Wolf. Sie war noch nicht bei bewusstsein. Kite hate schüttelfrost und die Leitwölfin leckte ihr ab und zu Mütterlich besorgt über den Körper. Die Jungwölfin durchlebte alles nocheinmal: Den Fall ins Wasser, wie sie den Wolf find und sie wie sie ihn getragen hatte und sich dadurch fast umgebracht hatte

Thunder zitterte am ganzen Körper. Sein triefend nasses Fell durchträngte den Boden und dieser wurde unter dem schwarzen Wolf ganz weich und lemig. Doch Thunder bekam nichts davon mit, da er immer noch Bewusstlos war. Aber der schwarze Wolf träumte und jaulte daher leise. Ab und zu hustete Thunder da noch viel kaltes Wasser in seinen Lungen war und er daher nicht richtig atmen konnte. Der schwarze Wolf rollte sich zusammen und zitterte immer noch sehr stark.

der Leitwolf sah etwas abschätzig zu dem Fremden. Die Alphawölfin ging zu Thunder und drehte ihn einmal um, so das er auf einer anderen Stelle zum Liegen kam, Da war es schön trocken und langsam wüdre auch sein fell trocknen. "WEnn Kite ihn hergebracht hat, werden wir ihn nicht sterben lassen und außerdem ist er verletz, er stellt sicher keine Gefahr dar" sagte sie zum Leitwolf. Dieser antwortete nicht, er war imemr sehr misstrauisch gegenüebranderen, aber kein Unwolf(^^) Er nahm fremde auf und fütterte sie durch, auch wenn Kite die einzige Fremde Wölfin ist, zu der er je nicht abweisend war.

Thunder schlief weiter. Sein Fell trocknete ganz langsam und ihm wurde auch langsam wieder war. Doch dann öffnete er langsam die Augen und sah ein paar fremde Wölfe. Er wollte sprechen, konnte es aber immer noch nicht, da sein Körper immer noch taub von der kälte war. Der schwarze Wolf zitterte immer noch. Aber dann legte er den Kopf wieder auf den Boden und leckte sich Beschwichtigend über die Schnauze. Er wollte den Leitwölfen zeigen, das er nicht´s böses wollte.

Die leitwölfin sah ihn an "Bist du aufgewacht?" fragte sie. Der Leitwolf brummte etwas, dann ging er zu dem fremden Wolf "Wie heißt du?" fragte er. Kite war nicht mehr Ohnmächtig, aber dsie schlief noch immer fest. Das ganze war ziehmlich anstrengend gewesen udn sie war ja noch Jungwölfin, also kaum mehr als ein Teeni. Die Alphawölfin warf dem Leitwolf einen missbilligenden Blick zu, als er so einen Harten Tonfall anschlug, aber er würde den Wolf wenn nötig aufnehmen, das wusste das Ganze Rudel.

Das Rudel bestand aus etwa 20 Wölfen, das war ziehmlich viel. Sie wrane alle eine Großfamilie die zusammenlebte, bis Shadow, Kite und nun auch Thunder.

Shadow sprang auf einen kleinen Hügel und sah sich um. Um ihn herum waren nur große, starke Bäume und über ihm war der blau-graue Himmel. Shadow fühlte sich wohl und alles war perfekt für ihn. Bis auf eines. Er war einsam. Keiner redete mit ihm; tröstete ihn, wenn er traurig war; keiner sorgte sich um ihn, wenn er lange weg blieb; keiner kuschelte sich nachts an ihn, um sich zu wärmen. Er lief wieder los, zu seinem Lieblingsplatz an einer hohen Klippe. Unter ihm brachen sich die Wellen des Meeres, über ihm kreisten ein paar Vögel.
Shadow sah in das schäumende graue Wasser. Er überlegte kurz. Er wollte schon immer wissen, wie es war zu fliegen, frei zu sein. Was hatte er schon zu verlieren? Er hatte niemanden, der ihn vermissen würde.
Er blickte einmal zu dem Wald zurück, dann sah er zum Horizont, spannte die Muskeln an und sprang...

Die leitwölfin sah den Leitwolf an "Wo ist eigenlich Shadow?" fragte sie. Der Leitwolof zuckte mit den SChultern "STräunt draußen rum" Die ALphawölfin schnaubte "Ich seh nach ihm. ER gehört zum Rudel. Wenn er nicht so abweisend wäre, und die Ganze Zeit draußen wäre, wäre er vielleicht auch bei dir Beliebter, aber na ja" sie ging, ohne den Leitwolf um erlaubniss zu fragen, aus der Höle

Shadow dachte an nichts mehr außer an die Freiheit, die er während der Falls verspürte. Zum ersten Mal in seinem Leben fühlte er sich richtig frei. Der Wind zerzauste ihm das Fell und die Sonne wärmte ihn.
Viel zu früh erreichte er das Wasser. Schon der Aufprall betäubte ihn. Er sank tief ins Wasser und kurz darauf spürte er die eisige Kälte um ihn herum. Die Wellen schaukelten ihn hin und her, doch er wehrte sich nicht und versuchte auch nicht an die Oberfläche zu kommen. Hier unten war es so friedlich und still.
Er spürte kaum den Schmerz, als ein scharfer Felsen ihm die Seite aufschnitt. Er schloss einfach die Augen und blendete alles andere aus.