Die Gilde der schwarzen Magier

In Imardin, der Hauptstadt Kyralias, herrscht ein Dreiklassen-System: Die breite Unterschicht bilden Tagelöhner, Prostituierte, Straßenkinder und dergleichen, den Mittelbau bilden Handwerker, Händler sowie Bürger, und an der Spitze stehen die Magiergilde und die adlige Oberschicht, „die Häuser“. Eine weitere Fraktion stellen die sogenannten Diebe dar, die als Unterweltgrößen in den Armenvierteln über große Macht verfügen und ähnlich gut wie die Mitglieder der Häuser leben.
Die Gilde der Magier ist zwar überaus mächtig, hält sich aber im Allgemeinen aus dem politischen und gesellschaftlichen Leben der Küstenstadt Imardin heraus, wie es das Gesetz vorschreibt. Sie leben abgeschottet in ihrem Stadtviertel, forschen, lehren und überwachen den Gebrauch von Magie. Denn diese darf nur von ausgebildeten Magiern der Gilde für bestimmte Zwecke eingesetzt werden. Um Magier zu werden, muss jedoch eine angeborene Begabung vorhanden sein. Anders als es der deutsche Titel suggeriert, wird allein das Erlernen schwarzer Magie mit Verbannung bestraft, das Praktizieren mit dem Tod.
Nichtmitglieder der Gilde dürfen in Imardin und den verbündeten Ländern keine Magie erlernen oder ausüben; die Strafe für eine Zuwiderhandlung ist der Tod. Allerdings geht es bei diesen Gesetzen nicht nur um Machterhalt, sondern auch um die öffentliche Sicherheit: Ein Magier ohne Ausbildung kann seine Magie nicht kontrollieren, sie wird immer wieder unkontrolliert freigesetzt, jedes mal zerstörerischer als zuvor, bis sie den Magier mit einer riesigen Explosion tötet und die gesamte Umgebung zerstört.
Die Magier halten sich weitestgehend von der Bevölkerung fern, nur in einem Punkt werden sie vom König von Kyralia, dem sie unterstehen, regelmäßig eingesetzt: Sie „säubern“ die Hauptstadt Imardin alljährlich von den Angehörigen der Unterschicht. Zu diesem Zweck werden Selbige zusammengetrieben und von einer Truppe Magier aus der Stadt gejagt. Die Geschichte von Sonea, der Rebellin, beginnt, als solch eine Säuberung unmittelbar bevorsteht.

Die Handlung spielt zu Anfang des 3. Bandes. Sonea wird von ihrem Mentor Akkarin, dem Hohen Lord der Gilde, immer mehr in seine Geheimnisse um seine Person und die ganz alte Gilde eingeweiht, während die Ichani auf dem Vormarsch sind, um Imardin zu erobern.

Regeln:
Ihr dürft auch eigene Charas spielen.
Nur Akkarin und Magier aus Sachaka beherrschen schwarze Magie.
Niemand ist unbesiegbar, auch die Ichani nicht.

Stecki:

Name:
Alter:
Volk (Kyralier, Vin, Lonmar, Elyne, Sachaka):
Zugehörigkeit (gehört zur Gilde, Ichani, Sklave usw.):
Magier/ normaler mensch7potentiller Magier:
Vorgeschichte:
Aussehen:

Mitspieler:

Ich:

Name: Twesi
Alter: 29
Volk (Kyralier, Vin, Lonmar, Elyne, Sachaka): Sachakanerin
Zugehörigkeit : Noch zu keinem, war früher mal Sklavin eines Ichani
Magier/ normaler mensch7potentiller Magier: Magierin
Vorgeschichte: Vor etwa 11 Jahren wurde sie von einem Ichani namens Dakova wegen ihres enormen magischen Potentials gefangen genommen worden und versklavt. Sie wurde zu seiner Lustsklavin. Als Akkarin hinzu kam, half Twesi ihm sich zurecht zu finden und verliebte sich dann später auch in ihn. 5 Jahre später entfesselte sich ihre Magie von alleine und sie konnte fliehen. Dakova, der nicht zugeben wollte, dass sie ihm entwischt war, sagte jedem Twesi sei tot. Aus gegebenen Umständen hat sie die schwarze Magie erlernt. Nun 6 jahre nach ihrer Flucht ist sie auf dem Weg nach Imardin.
Aussehen:

Name: Cerny
Alter: 15
Volk: Kyralier
Zugehörigkeit: Dieben
Magier/ normaler mensch/potentiller Magier: Normaler Junge
Vorgeschichte: kennst du ja schon ;-)
Aussehen:


Name: tara
Alter: 14
Volk: Sachaka
Zugehörigkeit: Sklave
Magier/ normaler mensch/potentiller Magier: potentiller Magier
Vorgeschichte:Sie ist die Tochter einer armen Familie in Sachakra. Ihr Vater verkaufte sie an einen großen Herr, der sie zuerst nur dank ihres Aussehens wollte. Dann bemerkte er ihr Magisches Potential und ihre Intelligenz. beides Wird als Frau leider nicht geschätzt und so verkaufte er sie schnell wieder. Auf dem Transport wurde der Wagen angegriffen und Tara wurde von Ichani gefangengenommen. Nun ist sie eine Luxussklavin Dakovas, aber erst seit Twesi weg ist. tara hat Dakova imemr gut zugeschaut und hat sich selber KOntrolle über ihre Magie gelerhrt und sie aktiviert. Davova merkte dann jedoch, das tara irgendwie keine gute Sklavin war und lief sie in der Wüste zurück, im Glauben sie würde sterben, sie hat sich aber mittels agie durchgekämpft. Jetzt ist tara durch die Gegend geirrt und in Imradin gelandet, wo sie nicht gerade Freundlich empfangen wurde, aber die Diebe haben ihr dann doch geholfen, da sie ja über Magie gebietet ;-)
Aussehen:

Twesi:
Ich ritt Richtung Imardin, mein ganzer Körper und mein Gesicht war von einem schwarzen Kapuzenmantel versteckt. Nach 5 Jahren hatte ich mich endlich auf den Weg gemacht, um ihn wiederzusehen. Akkarin. Dachte er vermutlich immer noch, ich sei tot. Schließlich hatte Dakova über all herum erzählt, ich sei gestorben, weil er nicht zugeben wollte, dass ich abgehauen war. Zum Glück hatte ich bald gelernt meine Magie unter Kontrolle zu haben. Ich verdrängte die Gedanken an meine Vergangenheit, denn ich hatte den Rand der Hüttenviertel erreicht. Ich ritt weiter bis zur Mauer, dann durch das Tor ins Nordviertel, von wo aus in den inneren Ring gelangte und kurze zeit später vor den Toren der Gilde stand.

Tara lief in einen Dunkelbraunen Kapuzenmantel gehüllt durch die Hüttenviertel. Sie vertrat sich ein wenig die Beine, auch wenn die Diebe dies nicht gerade mit glücklichen Mienen sahen, als ob hier Magier rumlaufen würden! Tara fand das einfach überflüssig, notfalls konnte sie sich wehren und sie versteckte ihre AUra mittlerweile so gut, das die nichts mitgenommen hatten. Tara kam hatte gerade Bol getrunken und kam aus dem lauten Wirtshaus, als ein Reiter auf einem Pferd durch die Straße geprescht kam, Tara meinte, die Art im Sattel zu sitzen zu erkennen, verwarf die vermutung aber wieder: Twesi war und blieb tot. Dann lief die runter zum "kühnen Messer", hier war der geheime Treffpunkt mit Cerny, der sie wieder zurück brachte.

Twesi:
Ich stieg von meinem Pferd ab, nahm die Zügel in die linke Hand und klopfte. Eine Wache öffnete.
"Was wollt Ihr?" fragte der Mann mich.
"Ich möchte zum Hohen Lord" antwortete ich, denn das war Akkarin in der Zwischenzeit geworden, so zumindest meine Informationen.
Der Wachmann runzelte die Stirn "Zum Hohen Lord? Dann gebt Euch zu erkennen"
"Nein!" antwortete ich. "Meine Identität geht euch erstens nichts an und zweitens würdet ihr mit meinem Namen sowieso nichts anfangen können." Plötzlich ging ein blau gewandeter Magier vorbei. Er blieb stehen, als er die Diskussion bemerkte und kam dann auf mich zu.

Tara ließ sich von Cerny inunter geleiten, durch einen HIntereingang des "Kühnen Messers" wo sie mit einem freundlichen Nicken begrüßt wurden, bei dem Führer angekommen und zum Chef gebracht. Bald war Tara wieder in ihrem Zimmer. Hier legte sie erst ihren Kaputzenumhang und ihre kaputze ab. Darunter hatte sie ein enganligende Hose an, darüber hatte sie einen kurzen Rock an, der auf der Seite aufgeschlitzt war. Oben rum hatte sie ein enganliegendes Oberteil an, das lange Ärmel und einen ROllkragen hatte. Soe war ihr warm und sie sah weiblich aus, etwas worauf die WErtlegte, vieleicht denkt ihr jetzt, sie wär zickig, aber würdet ihr mit Männerkleidung rum laufen? Ihr würdet als Frau auch die frauenkleidung beforzugen, wie Tara.

Twesi:
Ich musterte den Magier, während er auf mich zukam. Mein Blick fiel auf einen blutroten Ring an seiner Hand. Ein Verdacht beschlich mich. Ein Blutring? fragte ich mich. Konnte das sein? Doch bevor ich mir weiter Gedanken machen konnte hatte der Magier mich erreicht.
"Ich bin Administrator Lorlen" stellte er sich vor.
"Ah Ihr seid also Akkarins bester Freund nicht?" fragte ich.
"Ja, aber wer seid Ihr?"
"Nun... ich habe Akkarin einige Jahre auf seinen Reisen begleitet, bis ein" ich zögerte kurz "ein Unfall uns trennte"
"Nun gut." Lorlens Blick schien durch mich hindurch zu gleiten. "Ich werde Euch zu Akkarin bringen" sagte er dann. "Folgt mir bitte" Er führte mich zur Residenz des Hohen Lords.

Akkarin war in seinem Zimmer, als er durch Lorlenn sah, das eine Frau ihn zu sehen verlangte. Er konnte nicht genau erkennen, aber sie bewegte sich nicht wie eine Kyralerin.. eine aus Shakra! zuerst war er beunruhigt, doch dann sah er sie genauer: twesi! Nein, das konnte nicht sein, sie war tot, Akkarin hatte sich schon längst damit abgefunden, sie jetzt wieder zu sehen, wäre nur ein Rückschlag gewesen. Twesi und er waren gute Freunde gewesen....

*xD 'gute Freunde'*

Twesi:
Als Lorlen mich zur Residenz führte sah ich mich genau in der Gilde um. Es war alles so symmetrisch angelegt, die Gärten, die Wege. Ich beobachtete alles neugierig, Nach einer Weile kamen wir bei dem separaten Haus an. Ich blieb vor der Tür stehen.
"Vielen Dank Administrator" sagte ich, wartete dann bis er weg war und klopfte.

Akkarin offnete die Tür und sah zu Lorlen. "Sie können gehen". Dann sah er zu Twesi, die er noch imemr nicht richtig erkannte "Guten Tag" sgate er Formall. "Was führt sie zu mir?" er setzte sich auf einen STuhl und zeigte einladend auf den Stuhl gegenüber. Zwischen den beiden Tischen stand ein kleines Tischchen.

Twesi:
Ich schmunzelte. "Dazu werde ich gleich kommen" sagte ich, setzte mich auf den angewiesenen Platz und zog die Kapuze vom Kopf.
"Lass die Formalitäten doch bitte Akkarin. Ich wollte dir eigentlich nur sagen, dass ich entgegen Dakovas Behauptung, noch lebe" antwortete ich lächelnd.

Akkarin konnte nicht glauben was er sah: Twesi Er flüsterte nur erstaund ihren Namen. dann sagte er ihn nocheinmal laut "Twesi? D.. Du lebst?" fragte er völlig fassungslos "Ich dachte du wärst tot... all die Jahre..."

Twesi:
Ich nickte "Ja ich lebe. Ich weiß, das sollte auch jeder glauben, Dakova wollte nicht zugeben, dass sich meine Magie entfesselt hat und ich ihm abgehauen bin" sagte ich "Eigentlich wollte ich dir schon früher sagen, dass ich lebe, aber ich konnte nicht."

Akkarin murmelte noch etwas. Dann setzte er sich und deutete wieder auf den Stuhl gegenüber. "iw rhaben uns sicher viel zu erzählen" sagte er und wartete, bis Twesi sich setzte. Er wusste nicht, was er sonst hätte sagen sollen.

*keine Idee, wie Akkarin^^*

*wie akkarin was? Außerdem sitzt sie schon*

*Wie schon gesagt, cih hab keinen Plan, was ich schreiben soll^^*

Twesi:
Als wir unser Gespräch beendet hatten stand ich auf, zog meine Kapuze wieder über. "Ich muss gehen, ach ja... Kariko hat es fast geschafft die Ichani zu vereinen. Ich dachte nur du solltest es wissen. Bis irgendwann vielleicht mal" Ich wartete nicht einmal seine Antwort ab, drehte mich um und ging dann zur Tür, verließ die Residenz und kurze Zeit später auch das Gelände der Gilde. Dann begab ich mich in die Hüttenviertel. Ich nahm mir ein Zimmer in einem Bolhaus.

Akkarin dachte darüber nach, was Twesi gesagt hatte. Wärend bei genemigte sich Tara wieder mal einen Illigalen Spaziergang. Es wurde noch imemr üebr den Reiter gemunkelt. Einer geschrieb das Geishct der ungen Frau und die Beschreibung erinnerte Tara an ihre alte Sklavenfreundin Twesi... sie suchte die ganze Gegend nach ihr ab

Twesi:
Ich legte mein Gepäck in mein Zimmer, versiegelte die Tür mit einem Schutzzauber und verließ das Bolhaus. Dann erforschte ich etwas die Hüttenviertel. Ich musste unbedingt den Sklaven finden, der von den Ichani als letztes hier her geschickt wurde, soweit ich wusste war er gerade erst angekommen und hatte noch nicht gemordet. Ich musste ihn finden bevor er Menschen tötete und seine Stärke mehrte. Denn noch war ich ihm überlegen, ich scheute mich davor jemanden zu töten nur um stärker zu werden. Ich ging durch die Gassen,, als ich plötzlich eine bekannte Gestalt wahrnahm. War das nicht......? Doch bevor ich den Gedanken zu Ende denken konnte kam plötzlich ein Mann auf mich zu und zerrte mich grob in eine Seitengasse. Ich wusste genau was er wollte, doch das würde ich nicht zulassen, nie mehr würde ich mich von irgendeinem Mann wieder benutzen lassen. Meine Hand fuhr reflexartig zu dem Messer an meinem Gürtel, ich verteidigte mich immer zuerst mit meinen Waffen, dann mit Magie, ich zog es und stach zu, erwischte den Mann am Oberarm. Ich könnte doch jetzt eigentlich.... Schließlich musste ich ihn nicht töten, sondern ihn nur so schwächen, dass er nicht mehr so leicht auf die Beine kommen würde. Also legte ich eine Hand auf die Wunde und zog die Magie in mich,, er verfügte über ein großes magisches Potential, jedoch nicht so groß wie meines. Als mein Werk getan war und der Mann ohnmächtig auf dem Boden lag, wischte ich meine blutverschmierte Hand ab und trat aus der Seitengasse.

Tara war zu der Gasse geeilt, in der die Getslat verschwunden war. Das war doch... war das nicht Twesi? Als sie wieder hervor kam, war sich tara eindeutig sicher, acuh wen Twesi älter geworden war. Auch Tara hatte sich etwas verändert, aber man sah ihre Sharkanischen Merkmale noch überdeutlich: Das dunkle, schwarze Haar, die blitzenden, aufmerksamen dunkeln augen und die bräunliche Haut, kräftiger Körperbau, der immernoch weiblich war. Die Typischen Merkmale eines Sharkaners. Aber Tara hatte, wie aus einer vorahnung ehraus, heute 2 Ohrringe an, die noch aus ihrer Sklavenseit stammte.

Twesi:
Ich erblickte Tara. Sie ist es wirklich dachte ich, zog meinen goldenen Ring mit dem 'Rubin' vom Finger. SIE musste nicht alles wissen, vor allem nicht diesen ganz speziellen Teil meiner Vergangenheit, den ich vor allen, außer vor denen die dabei gewesen waren, verbergen wollte. Ich musterte Tara, sie hatte sich verändert, aber hatten wir das nicht alle getan? Zögerlich ging ich auf sie zu.

"Twesi?" fragte tara. Ihre alte Sklavengefährtin war doch tot... oder? Wenn sie irgentwie relihiös wäre, wüder sie an wiederaufersteheung glauben. "Wie kommst du her?" fragte sie verwirrt. Sie war in einem langen Kaptzenmantel gehüllt, die Kaputze hatte sie allerdings nicht auf. Was sich an Tara verändert hatte: Ihre Gesichtszüge, früher entspannt, glatt und wunderschön, waren jetzt angespannt. sie war abgehauen und fürchtete den Zorn ihrer Ehemaligen Meisters. Außerdem lief sie ständig gefahr, von der Gilde entdeckt zu werden

Twesi:
"Hallo Tara" sagte ich lächelnd. "Schön dich mal wieder zu sehen" Ich schmunzelte leicht über ihre Frage. "Ich bin geritten" Ich wusste zwar, dass sie etwas ganz anderes meinte aber nun ja... Tara hatte mich eben gefragt, wie ich hier her gekommen bin und ich hatte ihr geantwortet. "Du wirkst angespannt" bemerkte ich leise. Zum Glück musste ich mir keine Sorgen wegen meinem meister machen, der war ja zum Glück tot.

"die Gilde hat was gegen Magier, die nicht unter ihrer Fittiche sind.... aber.... ich dachte, du wärst tot..." doch befor Twesi antworten konnte: "gehen wir zu mir, da können wir in ruhe reden. Cerny muSste wie immer mit Kühnen Messer warten, die Diebe hatten sicher nichts gegen eine besucherin, wen Tara sie mit nahm

Twesi:
"Ich weiß, dass die Gilde etwas gegen wilde Magier hat. Und gegen Sachakaner auch. Nun ja nicht die ganze Gilde" sagte ich "Ok wie du willst. Ist immerhin besser als hier auf der Straße." stimmte ich ihr zu. Wo uns jeder belauschen kann, ich möchte nicht dass Kariko und die anderen erfahren, dass ich noch lebe