Blutrache

*okay können wir.*

Kaara sah nach Draußen. Es sammelten sich Proteste und Mengen mit Schildern. Es wraen noch einige Ratssitzuingen gehlaten worden und man hatte entschieden, es zu ignorieren, aber wenn es halndgreiflich wurde, die Leute einzusperren. Daran muste sich auch Kaara halten, acuh wenn sie sehr Mild war, undimmer sparsamer mit Blut umging.

Ryo sass vor dem Fenster. Er beobachtete dass Desaster wafür die anderen schuld waren. Ihm gefiel die 'Lösung' die sie hatten eigentlich sonderlich wenig. Die Leute einzusperren brachte doch nichts. Damit erzeugen wir nur einen noch grösseren Aufstand. Er fand dass der Rat unüberlegt handelte. Er stand auf, ging aus seinem Anwesen heraus zum Dorfplatz und kaufte sich einige Tränke. Plötzlich wollte ihr einer der Protestanten angreifen. Ryo konnte noch rechtzeigig genug abwehren und schlug dem eher ungefährlichm Gegner das Schwert aus der Hand.

Kaara ging nicht mehr aus dem Haus, das war zu gefährlich geworden, acuh Diener nach draußen zu schicken war zu gefährlich, da diese sich nicht wehren konnten. Sie ließ sich dinge Liefern oder schickte Ziviel leute nach draußen. Kaara könnte sich wären, aber es wäre Blutverschwendung gewesen.

Ryo, konnte sich noch locker raustrauen. Seine kämpferischen Künste waren höher als die von den meisten anderen Einwohnern. Er besorgte sich seine Sachen immernoch selbst. Nur , hoffte er dass die Situation nicht eskalierte und er konnte nur hoffen dass sie die Bewohner noch möglichst lange unter Kontrolle halten können.

Alya:
ich hatte mich den Protestaktionen angeschlossen, dem Treiben der Magier musste ein Ende gesetzt werden!
Es war zum Glück noch zu keinen handgreiflichen Auseinandersetzungen gekommen. Ich war zwar jederzeit bereit die Waffen zu zücken, aber ich wollte es nicht unbedingt darauf ankommen lassen.

Ryo:
Sobald ich den einen Gegner besiegt hatte kam schon der nächste. Das Ganze eskalierte! Ich sprach einen kurzen und wirksamen Spruch der sich Wucherwurtzeln nannte aus. Die Menschenmenge in einer Entfernung von 3 Metern wurde schlagartig von aus dem Boden schiessenden Wurzeln festgehalten. Ich konnte mich in diesen 30 Sekunden kurz ausruhen. Ich hoffte dei Menschenmenge lässt mcih nun in Ruhe aber ich hatte umsonst gehofft. Schon die nächsten kamen und wollten gegen mich Kämpfen. Vergebens. Alle die sich mir in den Weg stellten hatten danach kein Schwert mehr.
Ryo hatte nun alle Hände damit voll zu tun die Gegner in Schach zu halten. Inzwischen waren Flick-Flacks und Handstände nögit. Einmal kamen sie sogar zu viert aus ihn los., Er konnte geschickt mit Donnerblitz abwehren dass es alle vier zurückschleuderte. Nun hatte er ein Problem er musste irgendwie die sieben die auf ihn zurannten wegbekommen. "Eis-Starre!", rief er und augenblicklich erfroren alle Personen in der Umgebung von 10 Metern. Es hatte auch Alya linkes Bein erwsischt

Kaara war bei ihrem Volk im Vergleich noch einigermaßen Beliebt und passte gut auf, das es nicht zu weit ging, aber Ryo war recht Mild und nicht so bleibt in seiner Gegend. Die anderen Rät hielten ihr Volk mit Drohungen in Schach. Langsam machte sich Kaara sorgen um Ryo und verwandelte sich in eine Vledermaus. Den zauber hatte sie sch0n so oft benutzt, das sie kaum einen halben Milliliter brauchte, und flatterte los. Wie sie so über Ryos Teil der Stadt keiste, sah sie, wie alles außer kontrolle geriet

Ryo hatte nun gottseidank seinen Teil der Stad einigermassn unter Kontrolle. Die Männer zogen sich zwar nicht zurück aber er hatte sich nun unter Kintrolle. Nun nahm er auch sein zweites Schwert zum Einsatz. Er hoffte dass es nciht so weit kommen würde aber es gfing nicht anders. Ryo achtete äusserst darauf niemanden zu verletzen. Er selbst hatte bis jetzt nur einen kleinen Kratzer am Arm.

Kaara landete auch seiner SCHulter "sag halt was" zischte sie "Oder soll cih reden? CIh bin gut im reden, weist du?" sie kicherte und flatterte mit den Flügeln, um bei ryos scghnellen Bewegungen das Gleichgewicht zu halten. "Und vielleciht ören sie auf mich, wenn sie nicht auf dich hören!"

"Rede du! Ich bin zu beschäftigt.", sagte er kaum hörbar, Er hatte nun langsam den geist aufgegeben udn konzentrierte sich darauf sehr hoch zu springen. Er sprang auf eines der Hausdächen und sagte ausser atem : " Liebes Volk, bitte hört mich an. Ich hoffe ihr wisst dass ich keine Blutopfer fordere..." er holte wieder Luft." Ich versuche auch wirklich alles dafür zu tun dass die Blutopfer abgeschafft werden, nur leider, habe ich es bis jetz tnoch nciht geschafft, die anderen Räte zu umstimmen."

Kyaa flatterte von seiner SCHuletr runter und verwandelte scih zurück. "Seht es so: Für alle Drohungen, alle Kaämpfe und jedes mal, wenn wir jemanden einsperren mpüssen, müssen wir Magie anwenden, und das mt wertvollen Blut! Blut isat etwas wertvolles, wie ihr selber alle wisst und am eigegen Leibe erfahren habt. Wir, Ryo und ich, verwenden kein Blut des Folges! Aber der restliche Rat will nicht auf Macht und Blut verzichten und will die Blutopfer nicht abschaffen, also müssen wir uns bäugen. und wenn alle aus den teilen der Stadt, die Blutopfer fordern, hier her kommen, haben wir nicht gernug Arbeit um euch alle zu versorgen, wir sind in einer Zwickmühle! Aber diese Kämpfe helfen hier nicht weiter!"

Ryo sah sie dankend an. " Und was kämpfen angeht. Ich bin jetz wirklich müde und ich hoffe ich habe niemanden von euch verletzt!", sprach er von oben aus und endekte gerade eine tiefe Schnittwunde die sich über seinen Linken Arm zog. Es blutete kaum. Er leckte die Stelle vowoe es als einziges Blutete auf und heilte gleich mit der Kraft die er somit bekommen hatte die Wunde.

"Blutverschwendung" brummte Kaara. "Sowas heilt auch von selbst" dann musste sie irgentwie grinsen. Echt schade, das Frauen so unterbewertet werden. Wir haben mehr Blut zur Verfühgen als Männer und das ganz netürlich. in anderen kulturen werden wir wegen dieser Tatsache, die eioner Zuaberin so weiterhilf, verachtet und als SChmutzig bezeichnet sie kichete. Oh, wie sie das machte ging niemanden etwas an! Aber diesen Trick benutzen die Frauen schon seit jahrhunderten!

''Kommt jetzt auch nicht mehr drauf an.",sagt Ryo und sah sie verwirrt an " ähh..", er bleib einfach still. Dann fiel ihm auf dass sie der Teil des Volkes verzogen hatte. Er setzte sich auf dass Dach und ruhte sich aus. Ihm war nun eindeutig die Nase voll. Wegen den anderen Hohlköpfen ist er angegriffen woren.

Kaara nickte. "Wenn du meinst" sie war noch immer mtit den gedanken an der Blutquelle der Frauen, dann zwang sie ishc aber wieder in die Wirklichkeit "Hol mich, wenn du wieder Probleme hast" sagte sie und wirde wieder zu einer Fledermaus. dann flatterte sie zurück und ließ sich in ihrem Anwesen auf einen Stuhl sinken, wo sie wieder zur jungen Frau wurde

"Ich hoffe dass wird nicht vorkommen.", sagtre er und sprang runter. Er lief müde zu seinem Anwesen, machte die Tür auf. Befahl den Dienern dass sie dem Koch befehlen sollten, dass er Rührei machen sollte und Tee. Er selbst legte sich in sein Bett.

Auch Kaara ließ sich etwas zu essen machen, einen Koffeeinhaltigen Tee und ließ den Keller nachWein durchstöbern, den sie noch nie im Leben zu gesicht zu bekommen hatte und warscheinlich ihrem vater ehört hatte. Das wra eine Kriese un dda konnte sie sich es ausnamsweise mal erlauben, Alkohol zu tringen.

Ryo viel ein dass er nooch seine Wunde am rechten Arm verbinden lassen sollte. Er ging zu seiner Hausärtztin die die Wunde mit Alkohol säuberte. Er brannte zwar höllisch war aber notwenig damit sich die Wunde nicht entzündete. Daraufhin verband sie Ryos Arm mit Mullbinden. Er lief nun wieder zurück in sein Zimmer wo nun sein Tee und Rührei bereitgestellt worden sind zum essen und trinken. Er nahm einen Schluck der Tees und ass sein Rührei auf. Anschliessend legte er sich hin und schlummerte gemütlich ein.

Kaara bekam noch am selben Abend eine Nachricht: Wieder eine Ratsversammlung. Warscheinlich wegen der Ganzen aufstände, die in den Städten der anderen Ratsmitglieder noch scholimmer waren als bei Ryo und Kaara. Seufzent legte Kaara die Nachricht weg. Das würde wieder stressig werden, also brauchte sie schlaf. Die Magierin legte sich in ihr Bett und schlief ein.

Ryo hatte, nachdem er aufgewacht ist auch die Nachricht bekommen dass es eine Ratsveraammlung geben sollte. Er seufzte. Er musste wohl oder übel hingehen. Er hatte zwar eigentlich keine Lust noch so eine Rastversammlung mitzuerleben. Aber wiegesagt, er musste ja. Ryo stand auf und bürstete seine Haare(tussi^^). Er packte sein Schwert. Nun hatte er es immer dabei. Er konnte nie wissen wenn ihn einer der Bevölkerung angreifen könnte.

Kaara wcahte ebenfalls auf. Seufzent ging sie zuerst ins bad, kämmte sich ihr langes, glattes Haar gründlich durch machte es sich heute ausnahmsweise mal zu einem Langen Pferdeschwanz und zog sich ihre alltägliche Kleidung an. Zum schluss nahm sie noch eine kleine Flasche Blut mit, das sie sich ei kleines Täschchen an ihrem Stab steckte. Den Stab hatte sie mittlerweile imemr mit, wenn auch etwas unhandlich reduzierte er den Blutverbrauch gewaltig, wenn man mit ihm Magie auswirkte. Kaara versuchte egrade so wenig Blut wie möglich zu verwenden. Also wudre sie wieder zur kleinen Fledermaus und flatterte los

Ryo bevorzuge es - trotz dem überfall auf ihn - immernoch zu fuss oder zu reiten. Er sattelte sein Pferd. Einen gutmütigen Kleinen Araberhengst. Er zäumte ihn sorgfältig aus und lies sich in den Sattel gleiten. Ryo trieb Galif an und dieser lief sofort los. Nach wenigen Minuten wechselte er in den Trab und nun war er auch schon beim Rathaus angekommen. Er übergab sein Pferd dem Diener. Der Diener brachte ihn zu einem Unterstand. Ryo selbst lief gerade ins Rathaus hinein. Er war kurz nach Kaara gekommen. Sein Platz, der zwischen Vladimir und Kaara, betrat er mit ungebeutgtem Rücken.

"nun, da wir vollständig sind, kann cih ja anfangen" sagte einer. "Also: Wie ihr alle schon sicher geahnt habt, habe ich diese versammlung einberufen, um über die Überfälle zu sprechen. Wie immer scheinen Kaara und Ryo von uns nicht gerade begeistert zu sein" obwohl der Man in der Dritten person sprach, waren diese WOrt direckt an die beiden gewannt. Kaara lachste skeptisch "Wieso wohl?" fragte sie und lehnte sich zurück, der Mann lies sich nicht stören und für fort "Wir können auf das Blut nicht verzichten. Ohne dieses sind wir machtlos und sie gesammte bisherige Ortnung wüdre gestürtz werden, geschweige denn von angriffen anderer Länder. Also können wir auf das Blut des Volkes nicht verzichten!" Dann sah der Mann Ryo direckt an "ryo hier schafft es ohne das Volksblut auszukommen, da er von natur aus sehr Stark ist und weniger Blut benötigt als wir" dann sah er zu Kaara "Bei Kaara bin ich mir nachwiefor nicht sicher, wo sie ihr Blut her hat. Sie Verwendet viel Blut, ohne den Volk etwas zu nehmen. Wo hat sie das her? hat sie einen Zauber gefunden, der Blut aus dem nichts erschafft oder verwendet sie Tierblut, das sie irgentwie wirksam gemacht hat durch sonst was für eine Zubereitung?" Kaara lächelte "Muss ich darauf jetzt anworten?" Der Mann antwortete "Ja, da wir diese Metode auch verwenden könnten und alle unsere Probleme wären glöst" Kaara lachte bei dem gedanken, sie könnte ihre Metode Blut zu bekommen nutzen.

Ryo funkelte Kaara an. Eigentlich inntressierte es ihn nicht besonders aber wenn sie es schon sagen sollte wieso dann nicht zuhören? Er lehnte sich zurück und spielte mit seiner Kette. Es war eine Kette die ihm ein höheres Mana verteilte. So konnte er weniger Blut aber mehr Mana gebrauchen, was natürlich ein rapider Vorteil war. Zwar war die Kette abgrundtief teuer gewesen aber sie ist sehr wirksam.