Schatten

Mitten im Wald steht ein weißes Labor, super Technologie und viele Apparatschäften. In diesem weißen Gebäude, abgeschieden von der Welt, sind Kinder eingesperrt: jeder Alterstufe, von Säugling bis Teenie.
Diese Kinder sind Weisenkinder, bei denen man besondere Fähigkeiten festgestellt hat. Sie haben den Namen: obscuritas liberi, wörtlich übersetzte Dunkelheit Kinder, oder auch Kinder der Dunkelheit, obwohl viele dieser Fähigkeiten das Gegenteil von dunkel sind und manche Kinder die Happy-kids des ganzen Labors . Vieler dieser Kinder hat die Gefangenschaft schwer zugesetzt. Man macht mit diesen Kindern viele Experimente, was teilweise auf das Aussehen verändert.

Name:
Alter:
Besondere Fähigkeit:
Besondere Experimente: (die sonst nur mit 2-3 gemacht wurden oder nur mit deinem Chakra)
Vorgeschichte:
Aussehen:

ich:

Name: Kyaa
Alter: 16
Besondere Fähigkeit: Kann Nebel herauf holen und wieder verschwinden lassen.
Besondere Experimente: Wielange man es ohne was zu essen aus hält. Sie hat fast 6 Tage ohne Trinken ausgehalten, dann hat an ihr doch noch was gegeben.
Vorgeschichte: Wurde mit 8 Auf der Straße gefunden. Ab in ein Weisenhaus und von da wieder 4 Jahre später abhauen. Wurde dann wieder aufgetrieben und in das Labor gesteckt.
Aussehen:

Name: Chary
Alter:15
Besondere Fähigkeit: Kann Wasser Kontrollieren
Besondere Experimente: An ihr wurde getestet wie lange sie ohne >Licht oder sonst irgendetwas überleben kann. Sie hatte es 4 Tage lang durchgehalten und ist dann wiederr rausgekommen
Vorgeschichte: sie wurde mit 12 Jahren auf der Strasse gefunden als sie von Zuhause abhauen wollte weil sie sich mit ihren Eltern arg gestritten hatte.
Aussehen:

Name: Sara
Alter: 16
Besondere Fähigkeit: beherrscht das Feuer
Besondere Experimente: An ihr wurde getestet,, wie viele Schmerzen ein mensch ertragen kann ohne zu sterben, weshalb ihr ganzer Körper voller Narben und Verbrennungen ist. Auch mit 2 anderen Kindern wurden diese Experimente gemacht, jedoch ist sie die einzige, die überlebt hat.
Vorgeschichte: Sara wurde entführt und dann an das Labor weiterverkauft.
Aussehen:

super Experiment o.0 respekt!

dann mach ich auch noch einen:

Name: Lotos
Alter: 18
Besondere Fähigkeit: Nicht einmal sie selber weiß ihre Fähigkeit, aber die Wissenschaftler haben ihr Berechnungvermögen als "Besonders" eingestuft. Z.B, kann man sie fragen: Welche Zahl wird gewürfelt: und sie sagt sofort die richtige Antwort. So derlei Sachen, z.B,. in Glücksspielen usw.
Besondere Experimente: diese Sachen mit dem Würfel und so.
Vorgeschichte: sie kommt aus einem Normalen waisenhaus und wurde in das Labor gebracht, das angeblich ein Internat war.
Aussehen:

Kyaa war noch immer abgemagert. Sie saß in ihrem Weißen immer mit dem weißen Bett und den weißen Bettlagen. Die Unterkunft und das essen waren nicht schlecht, aber die Experimente waren zum Fürchten. Kyaas Gesicht war hohlhängig und ihre Arme spindel dünn. Vorgestern hatte man ihr zum ersten mal wieder etwas gegeben und sie hatte es in sich reingestopft, um alles gleich wieder zu übergebe. Obwohl sie wusste, das es gefährlich war nah einer langen Hungerzeit viel und däftig zu essen, hatte sie nicht anders gekonnt. Es war einfach zu gut gewesen! Jetzt saß sie Brot und Grünzeug, richtig Fleisch bekam sie erst morgen wieder zwischen die Zähne. Als Kyaa entlassen worden war, hatte sie kaum 25 Kilo gewogen, jetzt wog sie 30. Das Weiße Zimmer tat ihr in den Augen weh, das weiße, weiche Bett war zu weich für sie, die Weißen Möbel waren einfach zu weiß für sie! Sie konnte dieses schreckliche, grelle weiß einfach nicht mehr sehen, es hinderte sie am schlafen und verschaffte ihr Albträume. Kaara beschwor etwas Nebel auf, aus den kaum merklichen Nebelschwaden wurde bald eine dichte Nebel wand, und jetzt saß ein 16 Jähriges Hübsches, abgemagertes Mädchen zusammengekauert in einem Weißen, von dichten Nebelschwaden verhangenen Zimmer.

Lotos kam von einem Experiment zurück. Ihr ging es ganz gut, sie hatte genug zu essen, sie hatte genug zu tun, mit ihr wurden keine Schlimmen Experimente gemacht außer diese fürchterlichen Ratespiele! Keine Ahnung wieso sie die machte! Lotos Zimmer lag neben Kyaas. Unter der Tür des anderen Mädchens sickerte Nebel durch, nichts neues. Lotos fürchtete sich etwas, obwohl sie älter war als Kyaa.

Sara:
Ich hinkte zurück zu meinem Zimmer. Ich kam gerade von einem weiteren Experiment, von dem ich unter anderem einen tiefen Schnitt an der Wade bekommen hatte, was auch mein Hinken erklärte, da das linke Bein nun nicht mehr voll belastet war. Die Verbände, den die Wissenschaftler mir um meine Wunden gebunden hatten waren schon Blut durchtränkt. Ich ließ mich leise wimmernd auf mein Bett fallen. Es tat alles so weh, sowohl die frischen Wunden,als auch die, die noch nicht richtig verheilt waren. Warum taten sie mir das an? Oder den anderen Kindern, die auch die verschiedensten, grausamen Experimente durchmachen mussten. Was bezweckten sie damit? Und warum gerade wir? Nur weil wir alle besondere Fähigkeiten besaßen? Warum nur? fragte ich mich. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Mein Körper war über all mit Narben gezeichnet, von den verschiedensten Ursachen, waren es Schnitte, Stiche, Verbrennungen durch Feuer oder Elektroschocks.

Kyaa empfand keinen Körperlichen Schmerz, den hatte sich schon lange nicht mehr verspürt, sogar den Hunger vergaß sie. Sie hatte nämlich herausgefunden wie man sich ganz leicht eine Droge zusammen mixen konnte, der gegen den Hunger half. Heimlich nahm sie das regelmäßig ein. ihr Schmerz war die leere in ihr, die gähnende, unendliche leere. Ihr einziger Freund war der Nebel, er nahm ihr den Schmerz, und die unerträgliche Helligkeit das weißen Zimmers. weiß.... Kyaa empfand diese Farbe schon so wie ein Stier rot.Sie hielt das einfach nicht aus! Die Verzweiflung und die leere Fraßen sie von innen heraus auf, zerstörten sie und nahmen ihr den willen zu leben und zu kämpfen, wenn sie die Möglichkeit hätte, hätte sie sich schon längst umgebracht. Auch andere Empfanden Verzweiflung, aber sie spürten Schmerz, sie spürten Hunger, sie spürten etwas. Kyaa spürte nichts mehr, sie spürte nurnoch die leere in sich und der Nebel verdichtete sich noch mehr.

Lotos lief gelangweilt den Gang entlang. Sie lebte ein recht sorgenfreies leben: Sie vermisste nur die frische Luft, mehr nicht. Außerdem tat es weh,zu sehen wie die anderen behandelt wurden.

Chary lag auf dem Boden. Das Experiment war in vollem Gange. Sie hatte nichts, kein Licht, kein Wasser, kein Essen. Chary konnte sich nicht bewegen zu geschwächt war sie. Sie brauchte Licht! Sie hob einen Finger und liess ihn kraftlos zunterfallen. Sie wusste nicht ob sie sterben würde oder ob sie es noch schaffen würde, ob sie noch jemals Kyaa oder Lotos oder Sara vorbeilaufen sehen würde. Sie ertrug dass allmählich nicht mehr. Diese Schmerzen. Die Schmerzen der Stille. Sie hatte das Gefühl irgendetwas würde sie innerlich zerfressen wenn sie nicht bald rauskommen würde. Sie lag in einem dunklen Zimmer am Boden. Zerstört und geschwächt.

Lotos legte sich seufzend auf ihr Bett. Sara, Chary, ok, die beiden machten schweres durch. Aber sie würden sich wieder gut fühlen, sobald sie raus waren. Sobald diese Experimente vorbei waren. Aber mit Kyaa war es etwas anderes. Etwas war zerbrochen. Sie war aggressiv, umgab sich ständig mit Nebel und hasste alles und jeden. Früher war sie anders gewesen, sie war fröhlich gewesen, hatte imemr einen Scherz auf den Lippen und hat sogar die Typen vom Labor zum Lachen gebracht. Aber jetzt fürchtete sich jeder vor ihr.

Sara:
Zudem waren die beiden Kinder, mit denen das Experiment auch gemacht wurden, schon in der Anfangsphase gestorben. Ich seufzte, ich war die einzige, die es überlebt hatte. Warum war alles nur so ungerecht? Ich seufzte, doch dann kam meine ganze Wut gegen die Wissenschaftler hoch, eine riesige Feuersäule stieg vor mir hoch, gefolgt von einigen Strudeln. Nun hatte sie nur noch wenig Zeit, denn in jedem Zimmer hing ein Feuermelder und jetzt würden die Wissenschaftler gleich kommen und mich mit Beruhigungsmitteln vollpumpen. Gegen meinen Willen natürlich.

Kyaa sah auf, als sie den Feuermelder hörte und sofort schnellte sie hoch. Sie wusste nciht wieso und auch nciht warum, aber sie hatte das Gefühl, das sie jetzt dem Mädchen helfen musste, das da feuer getsiftet hatte. Wahrscheinlich Sara, aber es könnte auch ein anderer Sein. Kyaa brach das schloss auf, weil man sie eingesperrt hatte und huschte raus in den Gang. Der Nebel verflog und Kyaa wurde wieder von dem hellen Weiß geblendet, was ihr aber gerade nichts groß ausmachte. Schnell rannte sie zu Saras Zimmer und kam gleichzeitig mit den Wissenschaftlern an. dann sah sie hinter sie Lotos, die hinterher gerannt kam. "Sara! Verschließ die Tür!" schrie sie. Lotos hatte im Gefühl, das das richtig wäre. WÄHrend bei beschwor Kyaa Nebel herauf, so das niemand mehr etwas sah, außer Kyaa selber die nun einen WIssenschaftler umlegte. Während Lotos sich an der Wand zu Saras Tür tastete, begriff sie: Sie würden ausbrechen!

Sara:
Ich sah heillos verwirtrt bei dem ganzen Durcheinander zu. Dann begriff ich. Ich sprang vom Bett auf, wobei mir ein leises Wimmern entfuhr. Ich achtete nicht auf die Schmerzen, sondern humpelte zur Tür, zog Lotus mit aller verbleibener Kraft in mein Zimmer.
"Kyaa? kommst du?" rief ich laut in die Richtung, in der ich sie vermutete, da der nebel so dicht war konnte ich sie nicht sehen, weder sie noch die Wissenschaftler draußen auf dem Flur.

Lotis verschloss die Tür. "kyaa macht das" sagte sie leise. "das hab cih im Gefühl" Auch wenn es kyaa nicht wusste, stimmte in solchen Fällen ihr Gefühl immer. Deswegen war sie hier. Kyaas Nebel, der zuvor ungestört ins Zimmer gemacht war, verschwand langsam, es sickerte noch etwas unter dem Türspalt rein "Verstopft die Spalten!" sagte Lotos schnell "Wir brauchen gutes Licht, um einen Ausweg zu suchen!" sie suchte das Zimmer ab "Perfekt!" Sara hatte auch Grund ihrer Wunden die beste Belüftung, damit alles schnell zusammenheilte. Lotos hatte einen Belüftungsschacht entdeckt. Er war normalerweise immer bewacht und löste einen Alarm aus, sobald der aufgebrochen wurde, aber alle waren gerade genug damit beschäftigt, Kyaa in Schach zu halten.Lotos brach den Schacht auf, drinnen war es stockdunkel. Langsam wurde der Nebel in dem Zimmer immer dichter.

Sara:
"Ok wenn du meinst, dann muss es wohl stimmen" sagte ich.
Ich entzündete eine Flamme und loeiß sie in der Luft schweben, sodass das ganze Zimmer beleuchtet wurde.
"Der Belüftungsschaft, klar. Warum bin ich nicht selbst darauf gekommen?" murmelte ich leise.
Ich schaute besorgtt zum Nebel, wenn das so weiter ging würden wir noch ertsickten, dann wanderte mein Blick zum Schacht. Würde ich wirklich da wieder leben rasukommen? Mit meinen Wunden?

"Ich helfe dir" sgate Lotos schnell. Von draußen war ein Krachen zu hören. Kyaa kam mit gehetzten Blick rein und der Nebel löste sich augenblicklich auf. Draußen lagen einige Wissenschaftler Rum, die anderen waren verschwunden "Die anderen Kinder nutzen Moment um Abbzuhauen!" keuchte Kyaa "Sie haben die Türen aufgebrochen und sind weg! Die trampeln sich gegenseitig tot, eine wirft mit blitzen um sich. Wenn swie den haupeingang nehmen, kommen wir da nie raus! Wir müssen uns beeilen!" Kyaa packte Sara einfach zog sie mit den in den Schacht, Lotos Folgte und man konnte ihr entsetztes Atmen deutlich hören, als sie zu dritt den Schacht entlang kletternden.

Sara:
"danke" sagte ich schnell zu Lotus, schaute dann zu Kyaa.
"na klasse, das hat uns gerade noch gefehlt, aber nun ja das können wir nun auch nicht mehr ändern. Sehen wir also zu, dass wir hier raus kommen"
Ich keuchte auf, als Kyaa mich einfach so packte und in den Schacht zog, ich prallte mit meinen Knien, ville kanne auf das Eisen des Schachtes, unterdrückte einen Schmerzensschrei. Ich kroch so schnell ich konnte und meine Wunden es zuließen den Schscht entlang.

Lotos sah Sara etwas besorgt an "Du musst jetzt erstmal durchhalten" sagte sie leise "Dann kommen wir raus!" in ihrer Stimme klang Freude mit. "Wir kommen hier raus! Licht! Keine Wissenschaftler! Genug zu essen! Frische Luft! Andere Menschen!" Kyaa sah kurt nch hinten, das wieder nac hforne. Unetr ihnen wurden Stimmen Laut, gecshrei, gekreische und donnern. Hier kämpften alle darum raus zu kommen.

Sara:
"mach ich. Ich habe hier schon schlimmere Schmerzen erlebt glaub mir" sagte ich nur und kroch, meine Schmerzen ignorierend, vorwärts. Ich wollte einfach nur raus hier, nur raus. "Ja, endlich ein leben in Freiheit."
Ich kroch weiter, immer weiter den Schacht entlang.
"Die schlagen sich da unten noch die Köpfe ein, nun ja ich kann es den anderen nicht verdenken. Jeder will raus hier"

kyaa nickte "Und wir kommen hier gefahrlos raus" sagte sie und kroch langsam weiter. "Wartet" sagte sie "geht mal beide ein wenig zurück...."
Lotos sah etwas verwirrt aus, aber man sah in dem engen Schacht nicht sehr viel, aber sie kroch auch Kyaa vertrauend zurück.

Sara:
"genau" sagte ich.
Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich Kyaa sehr verwirrt angesehen, doch da sie hinter mir war, also vertraue ich ihrem Gefühl und kroch ein stück zurück. Acuh wenn ich nicht wusste warum. Ich biss die Zähe zusammen,, ignorierte die Schmerzen meines Körpers.

*die Reihenfolge ist so: Kyaa - Sara - Lotos^^ sry das hätte ich irgendwie schreiben müssen^^*

KYaa kroch ebenfalls zurück, drehte sich um und trat nach hinten. Ein Gitter scheppernd auf der anderen Seite nach unten. Kyaa drehte sich wiederum und sah nach unten. "Da unten ist die Hölle los" sagte sie. jetzt war das Getöse unten deutlich zu hören. Die WIssenschaftler hatten alle Hände voll zu tun, die Kinder in Schach zu halten. "Wir müssen uns beeilen!"

Sara:
"ja" sagte ich.
Ich sackte leicht zusammen, meine Wunden bluteten immer noch. Der Blutverlust schwächte mich.
"Wir müssen unbedingt hier raus!" sagte ich leise

*sry hab mal wieder ideenlosigkeit+

*Hätte ich auch^^*

Lotos sah gesorgt aus. kyaa ließ nebel aufkommen "Lotos, bring Sara raus" sgate sie "ICH komm nach" mit diesen Worten sprang sie raus und lenkte die Wissenschafler ab, wärend Lotos Sara packte, sie vorscihtig nach unten zog und leise im Nebel mit ihr hinaus hezte. draußen angekommen sah sie gesorgt zum Außgang. Kyaa kam und kam nicht.....

Sara:
Ich verbiss mir ein Wimmern, denn obwohl Lotus mich sehr vorsichtig trug,, schmerzten meine Wunden höllisch. "Ich hoffe nur kyaa kommt noch" sagte ich, blickte besorgt zum Ausgang. Hoffentlich hatten diese besch*** Wissenschaftler sie nicht erwischt.