akashi

Hier leben die Lichtwesen. Das größte Dorf uner den Lichtwesen-Siedlungen. Hier Leben Elfen, nymphen, Valkyrien usw. jeder kennt jeden. Die Leichtwesen Leben im Ewigen kampf gegen die Dunkelheit, die sie unwiederrufflich verschlingt. Druiden und magier konnten ein Stück Wald und den Dorfboden retten, doch auch ihre Kräfte sind bald erschöpft. Sie verwenden ständig Magie und Zauber, um das Land fruchtbar und das Land schön zu halten

Kaara kam keuchend im Dorf an. Man empfing sie sofort "und?" "hast du was heraus gefunden?"
Ein großer Mann, der Dorfoberste, drängte sich zu Kaara durch. "geht alle ein paar Schritte zurück!" rief er "Sie kommt ja garnicht zu Wort!" keuchend berichtete Kaara. Es ging alles seinen gewohnten Gang bei den Schattenwesen. Nichts neues. ein ein paar Wochen würde wieder die Ehrung des SChwarzen Sees beginnen und er würde von neuem mit schwarzer Magie gespeist, alle Schattenwesen bereiteten sich darauf vor. Ein raunen ging durch die Dorfbewohner. genau dieses Ereignis musste verhindert werden.

Kaara sah die Dorfbewohner an "Ich der Bote los gecshickt?" einige Nickten "Die Verstärkung aus akari sollte bald eintrefffen" Kaara seufzte "gut, ich brauche nähmlich verstärkung. Alleine komm cih nicht mehr als Spion aus! Ich bin zwar ein Halbdämon und dadurch kann cih mcih gut tarnen, aber ich musste in einer Zwickmühle in aku ryo sagen, das ich nächstes mal eine Freundin mit nehme" sie seufzte "Und da nehmen die wirklich alles Wörtlich!"

Nach einiger Zeit kamen sie ein wenig erschöpft in Akashi an. Das erste was sie taten, war für etwas Essen zu sorgen. Schon nach kurzer Zeit saßen sie in einem Gasthaus und aßen etwas, die Reise hatte lange gedauert und war sehr anstrengend für viele gewesen. Nach dem Essen machten sie sich auf den Weg zu Kaara, die Halbdämonin, um ihr als Verstärkung zu dienen.
Als sie sie trafen begrüßten sie alle höflich.

Kaara nickte allen höflich zu, dann wandte sie sich an Lielian "Lielian, richtig? Wir beide werden zusammen arbeiten. Wir werden sie irgendwie tarnen müssen, dazu kommen sie mitte nachher in meine Hütte, da habe ich schon alles vorbereitet" kaara selbst musste sich nicht tarnen, ihre Dämonen-gene schützen sie, auch wirkte sie mehr wie eine Dämonin als wie eine Elfe. Die Dorfheilerin beherrschte sowohl schwarze, als auch weiße Magie, in dem Umgang mit Waffen war nicht allerdings nicht sonderlich bewandert. Kaaras Blick war stechend und kalt, acuh wenn sie die wässrigblauen augen einer Elfe hatte. Die Heilerin hatte keine SPitzen Ohren, wie es bei Elfen so war, sondern abgerundete. Ihr ganzes AUftreten erinnerte an eine Däminin, obwohl sie den ziehrlichen, aber kräftigen Körper einer Elfe hatte.

Lielian hörte Kaara gewissenhaft zu. "Das werde ich tun. Vielen Dank, dass Ihr mir bei meiner Tanrung helfen wollt." Lielian verbeugte sich leicht und blickte Kaara dann wieder dirket in die Augen. "Ich hoffe, dass wir gut zusammen arbeiten werden und uns auch gut verstehen werden. Ich komme, dann sofort zu Euch." Lielian verbeugte sich leicht und ging dann nochmal fort, um sich ein wenig zu waschen, denn sie hatten zwar schon was zu sich nehmen können, doch Zeit, um den Schweiß, der langen Reise, abzuwaschen hatten sie nicht. Als Lielian ging zeigte sie Kaara nicht den Rücken, genau so wie sie es gelernt hatte. Höflichkeit war für Lielian das Wichtigste.

Kaara nickte ihr zu und wannte scih auf zum gehen. Nachdem sie in ihrer Hütte war, legte sie ihren Umhnag ab und setzte sich an den großen, hölzernen Tisch. Kaaras Hütte war nicht sie größte, aber auch nicht die kkleinste des Dorfes. Überall hingen Magiosche Zutaten und Schlangenhäute runter. Ein paar glänsende und leutende Steine hingen an den Wänden. Kaaras Heim wikte müstisch und geheimnissvoll.

Als Lielian ankam und das etwas kühle Wasser auf ihrer Haut spürte, entspannte sie sich und wusch sich gründlich. Sie würde garantiert nicht schmutzig, zu so einer Verabredung erscheinen, immerhin war Kaara gerade bei ihr sehr angesehen und sie empfand es, als große Ehre, mit ihr zusammen zu arbeiten. Als sie fertig war, zog sie sich ihre guten Sachen an und machte sich auf den Weg zu der Hütte Kaaras. Sie klopfte leicht an die Tür. "Hier ist Lielian, ihr habt mich zu Euch gebeten." Ungeduldig stapfte sie etwas von einem Fuß auf den Anderen, sie dürfte bloßs nicht ihre Höflichkeit vergessen.

Mit etwas schwarzer Magie öffnete sie die Tür. Für soetwas verbracuhet schwarze Magie weniger Magie.- Normalerweise wäre Kaara aufgestanden, aber sei sah gerade in ein dickes, verstaubtes Buch. Die Luft war stikig, die Vorhänge waren zu gezogen. Ein kleines Feuer tauchte das Zimmer in dämmerartuiges Licht. Ein Geruch von Kreutern, bewürzen und allen möglichen Zutaten hin in der Luft

Die Tür öffnete sich und Lielian steckte den Kopf hinein und sah sich um, da war Kaara und sie las gerade etwas in einem sehr großen Buch. Lielian betrat leise das Zimmer und schloß die Tür, sie trat etwas näher an Kaara heran und blieb dann in gerader Haltung stehen. "Vielen Dank, dass ich eintreten durfte." Ihre Mutter wäre sicherlich stolz, auf diese Höflichkeit und Lielian war selbst ein bisschen überrascht, dass sie so höflich war, doch sie wollte sich die Zusammenarbeit mit Kaara auf keinen Fall vermiesen, weshalb sie sich natürlich gleich doppelt so viel Mühe gab.