Die "Gesegneten"

Wir schreiben das Jahr 1499 und in Montpellier, an der südlichen Küste Frankreichs, herrschen die "Gesegneten", dass sind Menschen mit einer gewissen Begabung, wie zB Menschen in Ohnmacht fallen zu lassen, doch diese Begabungen, wie sie genannt werden, sind viel zu zahlreich, um sie aufzuzählen. Diese "Gesegneten" dulden keine Widerrede, denn was sie sagen , dass gilt auch und wer sich dagegen wehrt, wird eingesperrt und gefoltert. Doch es gibt auch einige "Gesegnete", die versteckt leben und ihr Begabung nicht zeigen, denn sie hassen dieses Regime und wollen dagegen vorgehen, doch sie wissen nicht, wie viele es von ihnen gibt. Eine kleine Gruppe hat sich allerdings schon angesammelt.

Auch Menschen können mit diesen Gesegneten zusammen "arbeiten".

Regeln:
-Es sind auch mehrer Begabungen möglich, aber bitte nicht zu viele
-Liebe ist erlaubt
-Niemand ist der stärkste
-Wenn es geht, sollte keiner die gleiche Begabung haben
-Habt Spaß und seid Kreativ

Charackter:

Name:
Alter:
Status/Rang (zB Bürger etc):
Gut oder Böse:
Beruf(wenn vorhanden):
Begabung (wenn vorhanden):
Charackter:
Geschichte (nicht notwendig):
Aussehen:


Name: Lielan
Alter: 17
Status/Rang (zB Bürger etc): Edelfrau
Gut o. Böse: Gut
Beruf(wenn vorhanden): /
Begabung (wenn vorhanden): Kann sich im Schatten verstecken und kann so nicht erkannt werden, desweiteren kann sie sich schneller, als gewöhnlich und sehr leise bewegen
Charackter: Misstrauisch, Verantwortungsbewusst, Höflich
Geschichte (nicht notwendig): /
Aussehen:


Name: Sirenia
Alter: 20
Status/Rang (zB Bürger etc): Edelfrau
Gut oder Böse: Böse
Beruf(wenn vorhanden): arbeitet für bzw. mit die/den "Gesegneten"
Begabung (wenn vorhanden): Sie kann für kurze Zeit jemanden lähmen
Charackter: Jähzornig, Kaltherzig, Mitleidslos
Geschichte (nicht notwendig):
Aussehen:

Name: Kiba
Alter: 40
Status/Rang (zB Bürger etc): Adeliger; grundherr
Beruf(wenn vorhanden): Nun ja, wenn reich und mächti zu sein n Beruf ist ;-)
Begabung (wenn vorhanden): Volterung durch Blicke, allerdings bei alles unerschiedlich stark
Gut oder Böse: Böse
Charackter: Machthungrig, gierig
Geschichte (nicht notwendig): /
Aussehen:


Name: Kaara
Alter: 120, vom aussehen her aber 20
Status/Rang (zB Bürger etc): Dorfheilerin
Beruf(wenn vorhanden): Heilerin
Begabung (wenn vorhanden): kann in den Körper ihres Jüngeren Selbst schlüpfen. Z.B. kann sie wieder in den Körper schlüpfen, den sie mit 17 hatte usw. Momentan ist sie in ihrem 20. So kann sie z.B, nicht alt werden und wird somait auhc nicht ALtersschwach und so, was natürlich n Vorteil ist
Gur oder Böse: Gut
Charackter: Nett, etwas mütterlich gegenüber den Dorfbewohnern, temperamentvoll
Geschichte (nicht notwendig): niemand weiß von ihren Fähigkeiten. Sie ist früher umhergereist und deswegen kennt sie so gut wie jeder als reisende wunderheilige, jetzt hat sie sich seit 30 Jahren nurnoch in den umliegenden Dörfern, also kennen sie nurnoch die "alten". Früher aber sie aber Kriegerin. Mittlerweie ist ihre Exestenz für die Leute in der Gegend ganz normal geworden. Sie ist einfach da, wie ein Baum da ist. Etwas ganz Natürliches. Fragen, sie sie so lange leben kann, und wieso sie nicht mehr altert werden garnicht mehr gestellt. Das Kaara nicht mehr da sein könnte, irgentwann, können sich die Leute garnicht mehr Vorstellen.
Aussehen:

Toll, dass du mitmachst...Ich glaube man sollte noch hinzu schreiben zu wem man gehört, also zu den Guten oder Bösen, also die die gegen die Herrschaft der "Gesegneten" oder für diese sind oder sogar einer von diesen sind.....

machen noch ein par mit?
Nein?
Fanegn wir das an?

Wir können gerne anfangen, falls später noch jemand mitmachen will, kann er ja immer noch mit einsteigen


Lielan war, wie so oft, im Zentrum Montpelliers auf der Suche nach ein paar Kleidern, nun ja so tat sie zumindestens, in Wahrheit wollte sie Leute finden, die mit ihr gemeinsam gegen die Herrschaft der "Gesegneten" angingen, denn diese "Menschen" waren die wohl schlimmsten, die sie kannte, denn sie setzten ihr Begabung für Unrechtes ein, was in Lielan den Hass hervorbrachte. Während sie also so durch die Geschäfte schlenderte, blickte sie sich aufmerksam um, aber so das Andere es nicht wahrnahmen, sie suchte Menschen, die so aussahen, als wären sie mit dieser Herrschaft auch nicht zufrieden, diese würde sie dann ausspionieren und so würde sie Verbündete finden, so hatte sie sich das zumindestens vorgestellt, doch dies umzusetzen war schwerer, als sie gedacht hatte.

Sirenia war gerade beim Essen, während die "Gesegneten" gerade über einen dummen Menschen richteten, der sich versuchte gegen sie zu Wehren. Was für törichte Menschen es doch gibt, es ist immer wieder ein Genuss, wenn so ewas bestraft wird. Mit diesen Gedanken aß sie die vorzügliche Mahlzeit, die einer der besten Köche für sie gemacht hatte und wartete nur darauf, dass auch sie mal wieder Richten durfte, denn dies war ihr Lieblingsbeschäftigung.

*wohnen die Gesegneten iw-ei zusammen oder so?*

Kaara lief durch das kleine Dorf. Ein Ruf wurde laut "kaara ist da!" gleich kam ein kleines Mädchen afu sie zu "Hallo Miriam" sagte Kaara begrüßend. gleich sammelöten sich ein paar Kinder um sie. Kaara ging einmal durchs Dorf und überall wo sie gebraucht wurde, würde sie hergerufen. Sie kannte schon die alten Großmüter aus ihrer Kindheit, doch keine einzige hatte mal nach ihrem Alter gefragt, und wieso sie nicht alterte. Schon ihre Omas und die Omas der Omas der Omas kannten Kaara und sie war etwas ganz normales. Am Abend kam sie noch in die Stadt. Auch hier war sie bekannt

[Ich dachte mir, die könnten ja in einer Art Schloß wohnen oder so, wenn du damit einverstanden bist?!]

Nach einiger Zeit verspürte Lielan Hunger und so machte sie sich auf den Weg zu ihrem Lielingsbäcker, um sich dort etwas Leckeres zu Essen zu kaufen, sie fand seine Backwaren waren die Besten, die sie je gegessen hatte. Auf den Weg dorthin traf sie den Mann, den sie umschwärmte, er war groß, aber nicht zu groß und hatte wunderschöne Haare und grüne Augen, sie liebt seine Augen. Als er sie auch sah ,begrüßte er sie und sie machte einen leichten höflichen Knicks. Ach, wenn er mich doch nur umwerben würde Er wünschte nur noch einen schön Tag und ging fort, Lielan schaute ihm verträumt nach und ihre Haare wehten dabei leicht im Wind, dann stieg ihr plötzlich der Duft frisch gebackener Brötchen in die Nasenhöhlen und schon war dieser Hunger wieder da.


Sirenia wurde damit beauftragt Kiba aufzufinden und ihm zu berichten, dass er über jemanden richten sollte, Sirenia empfand diese Aufgabe als sehr unwürdig, doch sie meinten, sie könne auch bald wieder richten, aber nicht jetzt, da sie es vor kurzem erst getan hatte. Also ging sie los und suchte nach ihm, sie hoffte, dass er im Schloß war, denn sie hatte keine Lust, allzu weite Wege zu laufen.

Kiba saß in seinem TZimemr im SCHloss udnd redete mit seinem Maiko üebr die Höfe, die Kiba verwalten m,usste "Nein" sagte er. "ja, ok, cih komme nächste Woche einmal im Dorf forbei. KÜmemr du dich soalnge um die Geschäfte" der Meier nicke und verschwand. Entnervt lehnte er sie zurück und trank seinen tee.

Kaara kam auch an der Bäckerrei vorbei. hier kannte sie nicht alle, aber alle kannten sie. Der Bäcker lächelte "Hi Kaara, bist wieder da?" er legte ihr ein Leib brot in und Kaara legte ein paar Münzen hin. "UAhc übrigens. Kannst du mal nach Minako schauen?" fraget er. Kaara nickte "klar" jeder wusste das sie die Gesegneten nicht verarztete,. Die hatten ihre eigenen heiler. Auch wenn diese sie regelmäßig baten. Kaara zu eleminieren trauten sie ishc jedoch nicht. Sie war ganz natürlich. Das ist, als ob sie Bäume verbieten wollten.

Sirenia kam zu Kibas Zimmer und klopfte an, aber sie ging ohne auf eine Antwort zu warten hinein. Dennoch machte sie ein höflichen Knicks. "Sei gegrüßt Kiba, ich soll dir ausreichten, dass du heute der Richter sein darfst, derjenige der heute gerichtet werden soll, heißt Julius und man hatte gehört, er hätte ein schlechtes Wort über uns gesagt, er leugnet es natürlich und jetzt ist es deine Entscheidung. Natürlich musst du ihn noch anhören, wie jedesmal....." Sie lächelte ihn höflich an.


Lielan war beim Bäcker eingetroffen, sie begrüßte alle höflich und trat dann näher an die Theke, ein hübsche junge Frau redete gerade mit dem Bäcker, vielen schienen sie hier zu kennen und Lielan hatte sie auch schon öfters mal gesehen, doch sie kannte sie nicht wirklich, immerhin lag ihr eigentlicher Geburtsort viele Kilometer entfernt, in einem anderen Land.
Nachdem die beiden fertig waren, kaufte sie ein bisschen Gebäck ein und legte die Münzen hin.

Kaara wercheslte noch ein paar Worte mit dem Bäcker und ging dann raus. Der tag war ziehmlich ansterengend. Sie lief durc hdie STraßen und wurde nicht groß beachtet, war aber einer krank, wurde sie angesprochen. Ach wenn es so aussah, als wär es ein ganz relaxer Spaziergang, war es ziehmlich anstrengend.

kiba nickte und stand auf. "In welchem Saal? Oder ist das nicht wichtig genug, damit es zur offiziellem gericht kommt?" fragte Kiba. Ihn langweilte das alles langsam. Aber egal. Er war bei den Gesegneten und nutze es aus, zu den Mächtigen zu gehören.

"Nun ja die Anhörung soll diesmal nur unter Uns stattfinden, also unter den Gesegneten und die Richtung findet dann um 16 Uhr im 3. Saal statt. Also wir sehen uns dann gleich." Sie ging ohne ein weiteres Wort hinaus und begab sich in ihr Zimmer, sie wollte noch an den Schriften weiter arbeiten, bevor sie zur Anhörung musste.

Lielan aß genüsslich ihr Gebäck und machte noch einen kleinen Verdauungsspaziergang, unbemerkt war sie dabei hinter Kaara hinterhergelaufen, sie hatte so ein merkwürdiges Gefühl bei ihr. Nach einiger Zeit überwand Lielan sich und rannte zu Kaara, sie tippte sie leicht an der Schulter an. "Entschuldige, aber woher wissen alle deinen Namen?" Lielan hoffte auf eine ehrliche Antwort.

Kaara wannet sich überrascht um. "Oh, bist wohl nicht von hier, oder?" sie grinste "Nein, kein problem. Ich bin die Heilerin hier. Ich wander von dorf zu Dorf und verartzte wer verartztet werden mus. Wer etwas übrig hat, gibt mir eine mahlzeit oder ein-zwei Münzen, aber in der Regel arbeite ich umsonst. Ich geh hauptzächlich durch die umliegenden Dörfer, ab und zu, so ein mal in im Monat komm ich auch hier her. Diesen Job mache ich schon so lange, das ich langsam Bekannt geworden bin" sie lächelte. "Allerdings gehören die Gesegneten nicht zu meinen Patiente. Sie haben ihre eingenen Ärzte und ich werde dort nicht benötigt"

Als sie das Wort Gesegnete hörte, entfuhr ihr ein verächtliches Schnaufen. "Naja die Gesegneten brauchen ehrlich niemanden, der ihnen hilft.." Sie blickte sich um . "Nun ja, da du so berühmt bist, müsstest du ja schon sehr alt sein, aber du siehst noch sehr jung aus. Könnte es sein, dass du eine Begabung hast?" Lielan blickte sich nervös um und schaute Kaara direkt in die Augen, sie hoffte , sehen zu können, falls Kaara sie anlog

"dann würde ich wohl zu den Gesegneten gehören, wie? Nein, ich hab e keine begabung, wied u es nennen würdest. Ich bin einfach da und alter nicht. Das hat mir wohl der Liebe gott gegeben, aber eine Begabung ist das weiß Gott nicht! Eine begabung kann man kontrollieren, einsetzen wann man will. Sie es so: ich bin Gebohren und bin ab dem 20 Lebensjahr nicht mehr gealtert, sow ei adenre weiter altern. Das ist für mich und die leute hier etwas ganz natürliches" sagte sie und lächelte. "die Leute haben sich daran gewöhnt. So wie ein Baum oder ein STein da ist, bin ich halt auch da, so denken die meisten. Deswegen werde ich auch nicht von den Gesegneten eingespert oder gefoltert, weil ich ihnen nicht helfe. Für sie wäre es gegen die natur"

"Ok, wenn du es so siehst, ich denke, es ist eine Begabung, die du dann wohl nur nicht richtig beherrschst. Aus diesem Grund sperren sie dich wahrscheinlich auch nicht ein oder foltern dich. Aber es ist deine Sache, ich hatte nur gehofft, endlich mal jemanden gefunden zu haben, der mir helfen kann" Sie sprach diese Worte ziemlich leise, so dass nur Kaara sie hören konnte, während sie sprach blickte sie sich öfters um, dass aber fast unbemerkt, da sie sich schnell bewegen konnte, dazu gehörte dann natürlich auch, dass sie Dinge entsprechend schnell wahrnahm, es raubte ihr allerdings viel Energie, sich dabei zu konzentrieren.

Sirenia war sehr damit beschäftigt gewisse Schriften zu studieren, so dass sie fast die Anhörung verpasst hätte, allerdings blickte sie noch rechtzeitig auf die Uhr, es war schon etwas spät, doch wenn sie sich beeilen würde, würde sie noch rechtzeitig ankommen. Also legte sie die Schriftrollen bei Seite und ging zügig los Richtung Anhörungssaal, in den nur Befugte Zutritt hatten.

Kaara zuckte mit den Achseln. Sie beherrschte ihre Fähigkeiten, allerdings wusste niemand davon. Und es sollte auch keiner Wissen, da konnten andere Denken wie sie wollten "Ich habe es schon seit ein paar Tausend Jahren versucht, denkst du nicht, da sollte ich es langsam hinbekommen haben?" fragte sie und grinste "Wobei den helfen? Ich kann eigentlich bei so gut wie allem helfen"

Kiba sah schon im Saal am Platz des Richters "Die letzte ist eingetroffen, also lasst uns anfangen" sagte er. "Die anklage wird erhoben von..." er spähte kurz in seine Unterlagen. Kiba richtete gerecht nach den maßstäben der gesegneten. Deswegen hörte er sich alles genau an und ließ sich alles genau erklären. Rief zeugen auf und richtete, auch wenn er dabei imerm etwas gelangweilt war. Dieser Fall war aber anscheinend nicht sooo wichtig, das es lange dauern würde

"Komm mit, ich werde es dir zeigen und erklären." Lielan schlich in eine dunkle Gasse und war dabei lautlos, wie eine Katze, sie ging weiter, bis zu einer kleinen Nische, in die ging sie heinein, danach öffnete sie eine Tür und sie standen mitten in einer prunkvollen Wohnstube. "Dies ist mein zu Hause, es ist nur auf diesem Weg erreichbar, da niemand wissen soll, wo ich wohne und auch niemand so leicht hierhin kommen soll." Lielan blickte sich vorsichtshalber noch ein wenig um, ob auch wirklich niemand da war. "Darf ich dir etwas zu Essen oder zu Trinken anbieten?"

Sirenia saß an ihrem Platz und lauschte dem Geschehen, sie hasste solch langweilige Fälle und träumte daher immer ein wenig, um nicht ganz einzunicken, kneifte sie sich alle 2 Minuten in den Arm. Sie blickte gelangweilt in die Runde und ihr Blick traf öfters den von Kiba, der mindestens genauso gelangweilt aussah, wie sie. Nach einigen Minuten gähnte sie leise. was nicht weiterhin schlimm war, denn die Gesegneten durften alles, sie durften auch ihrer Langeweile Ausdruck verleihen, das Einzigste was sie tun mussten, war an den regelmäßigen Versammlungen und den Richtungen teilzunehmen, die mittlerweile auch regelmäßig stattfanden, da die Obersten, so wurden die Mächtigsten unter den Gesegneten genannt, wohl sehr viel gefallen daran gefunden hatten, Menschen quälen zu lassen.

Kiba schloss das das Gericht. Sein Urteil war rechtmilde ausgefallen, aber hart genug, damit die meisten Gesegneten zufrieden waren. Kiba war in letzterZeit schlecht drauf und hatte keine Lustauf ange Debatten mit anderen, die mit dem Urteil unzufrieden waren, deshalb war dieses, nach den Maßstäben der Gesegneten, relativneutral. Nachdem er alle nach nach Hause geschickt hatte ging er zu Sirenia. "Für heute sind unsere Pflichten beendet. Ich fahre noch zum Anwehsen meiner Familie, kommen sie mit?"

*Kaara kommt noch, gerade keine Zeit

Sirenia war über das recht milde Urteil ziemlich überrascht, aber nicht allzu überrascht, da man sah, das Kiba heute nicht ganz so gut drauf war. Als Kiba auf sie zu kam, blickte sie ihm in die Augen und erhob sich, als sie merkte, dass er mit ihr sprechen möchte. "Zum Anwesen eurer Eltern....."Sie überlegte kurz. "Ok ich komme mit." Sie hatte zugestimmt, da sie seine Eltern schon immer gemocht hatte, denn diese behandelten Sirenia echt gut und da sie nie eine richtige Familie gehabt hatte, war es sehr schön für sie. Bei ihnen ist sie viel netter und sympatischer und nicht so kaltherzig, wie sonst.

Kibas Familie und Sirena verstanden sich gut, genau deshalb lud er sie regelmäßig ein, er wudre auch von seiner Mutter gedrängt. Er kam aus einer Adelsfamilie und hatte noch ein paar Gesegnete und der entvernten Familie, welche, die er meistens nicht leiden konnte. Seine Eltern waren ein altes Ehepaar, das auf Kibas Ernährung angewiesen war. Kiba war ein großer Grundherr und beßas (indirekt) sehr viel Land und Bauern, weshalb die Familie sehr gut Lebte.

Kaara schüttelte den Kopf "nein danke, ich brauche nichts" sagte sie und setzte sich an einen Tisch. Dann lächelte sie "ich wüdre nicht sagen, das es nur einen eingang gibt, es sei den, es wäre ein Bluff. Es kann gefährlich werden, keinen Fluchtplan zu haben und jeder Dieb/angreifer wüder das in betracht ziehen" sie meine das als gut gemeinten ratschlag, "Diesen Fehler hab ich schon öffter gemacht"

"Einen Notausgang habe ich ja, aber den kann keiner so leicht finden, deswegen denke ich, dass es nicht schlimm ist, es jetzt zu erwähnen, wobei ich natürlich sowieso nicht glaube, dass du mich verraten wirst." Lielan blickte sich nochmal um. "Nun, ich wünsche mir sehr, dass du mir behilflich sein kannst, da ich noch niemanden sonst gefunden habe, der mir helfen könnte. Also, du scheinst ja die Gesegneten auch nicht gerade zu mögen und ich wollte dich fragen, ob du mit mir vielleicht gegen sie vorgehen willst, natürlich bräuchten wir noch mehr Leute, die mitmachen! Ich werde dir auch meine Begabung zeigen oder irgendetwas anderes, damit du mir vertraust" Lielan blickte in Kaaras Augen und hoffte auf eine positive Antwort.

Kaara lächelte "Weist du, wie oft das schon versucht wurde? und es hat noch nie geklappt. Aber die Gesegneten sind gerade schwach, auch wenn sie es selber nicht mal merken. Sie haben schon zu viele bauern zu hart bestraft. Wer baut ihnen den die Felder an? sie selber tuns ja nicht. Entweder erden sie sich mindern müssen, oder orgendwann werden sie selber die felder bebauen müsen, wenn sie die ganzen Buaern einsperren müssen. mit rund 100 Bauern in der Umgebung kann sich niemadn ernähren. WEnn du wartes vernichten sie sich in den nächsten Jahrhunderten selber" sie lächelte. "Aber.... auch ich hab den keinen job mehr. Ohne Lete kann ich meinen Job nicht weiter ausüben, also mach ich mit" kaara nam das ganz Locker. Natürlich taten ihr die adneren leute leid und netürlich wollte sie ihnen helfen, aber für sie persönlich gab es weder etwas zu gewinnen noc etwas zu verlieren

Lielan atmete erleichtert aus. "Ja, sie werden sich sicherlich irgendwann vernichten, aber das wird noch so lange dauern, zu lange, und sie haben schon viel zu viel Schlimmes angerichtet und ich bin mir ganz sicher, dass wir noch mehr Leute finden, die uns helfen! Soll ich dir nun meine Begabung zeigen? Oder möchtest du dich überraschen lassen?" Lielan lachte leise.

"Ich muss mich nur noch umziehen und meine Tasche holen, dann können wir uns meinetwegen auf den Weg machen, Kiba!" Sirenia drehte sich um und ging aus den Saal in Richtung ihrer Kammer. Als sie ankam, schaute sie erst mal nach, ob auch niemand unerlaubt hier gewesen war. Das tat sie immer, da sie einmal bestohlen wurde und nun quasi gebrandmarkt ist. Dann zog sie sich eins ihrer neuen wunderschönen Kleider an und nahm ihre Tasche. Nun brauchte sie nur noch Kiba finden....

Kiba hatte vor ihrer Tür gewartet "Du siehst gut aus, wie immer" sagte er und ein lächeln umspielte seine schmalen Lippen. Er war an die Wand gelehnt gewesen. Auch er hatte sich umgezogen, das Zeug, das er als Richter hatte tragen müssen aus und dafür klassische Manneskleidung. Um die Schultern hatte er sich einen Reiseumhang gelegt, der bei jedem Schritt wogte. Unter den Arm hatte er sich, auch wie immer, ein Buch geklemmt. Es hatte einen hell Grauen Einband und auf dem Ledereinband waren Runen und rätselhafte Buchstaben eingeritzt.

Kaara lächelte "zeig mal" forderte sie das Mädchen auf. "Das würde mich interessieren, was Menschen mit begabungen so können, wenn sie nicht bei den Gesegneten sind" sie lächelte

"Vielen Dank, Kiba. Nun, dann machen wir uns jetzt wohl auf den Weg." Sirenia lächelte auch kurz, doch das Lächeln erreichte nie ihre Augen, und ging dann leichten Schrittes fort. Ihr Kleid wehte leicht im Wind, so wie es auch ihre Haare taten, denn in diesem alten Gebäude hatte der Wind leichte Wege hinein. So war es immer ziemlich kühl und windig hier, was im Sommer ein klarer Vorteil war.

Lielan bewegte sich schnell und fast geräuschlos zu einem Schatten hinüber, als der Schatten sie erreichte, konnte man immer weniger von ihr wahrnehmen, bis sie ganz verschwunden war, ganz so, als hätte der Schatten sie verschluckt. "Ok, das ist meine Begabung." Langsam tauchte sie wieder aus dem Schatten auf. "Ich denke, sie könnte ziemlich nützlich sein."