Wolfsrudel

Eine Wölfin legte Wortlos Salbei neben Shadow "Kite, machst du das?" fragte sie "Ich spiel mit den kleinen" Kite war gerade mitten in einer Rauferei mit den Kleinen. Eines hatte sich ihn ihr Ohr verbissen. Kite nickte, stieß den kleinen sanft weg und trabte zu Shadow rüber. "Wie gehts?" fragte sie grinsend und legte das Salbei auf seine Wunde. "Du kannst heute beim Jegan nicht mitkommen" seufzte sie "Die legen sich gerade einen Plan zurecht. N großes Hirschrudel etwas weiter im Westen. Da ist eine verletzter Bock dabei, den wollen wir reißen. Und ich bleib heute auch hier. Den Bock werden wir nicht von der Herde trennen müssen -das mach ich sonst immer- weil er sowieso schon hinten her hinkt. Einmal die Herde erschrecken und der steht alleine da. Und damit uns das nicht mit dir passiert, werde ich hier bleiben und Allarm schlagen, falls Feinde vorbeischauhen"

Shadow zuckte zusammen, als Kite das Salbei auf seine Wunde legte. "Geht schon.", antwortete er Kite. "An deiner stelle würde ich aber beim jagen mitgehen", sagte er zu ihr. " Ich würde ja auch gerne, aber ich glaub , dass ich das wohl nicht schaffen würde."

*sry, mir fiel nicht mehr ein.*

"Nö, ich wüdre da nnur neben drann stehen, danke" sie grinste frech. "ich bin zu schwach, um ein so großes Tier wie einen außgewachsenen Hirschbock anzugreifen. Da bin ich föllig nutzlos. Und er lahmt, also ist auich nicht schnelligkeit gefragt" suie legte sich neben ihn "Vielleicht ist es dir schon aufgefallen: ich bin recht dünn und nicht besonders kräftig, nicht so stämmig wie ihr. Dafür hab ich viel längere Beine und bin dünner, so dann ist schneller bin wie ihr. So sezt man mich geziehlt ein. falls ich nicht benötigt werde, bleib ich in der Höle"

"Achso.", sagte Shadow etwas überrascht. " Ich hoffe ich kann bald wieder jagen gehen.", fügte er etwas wehmütig hinzu und sah hinaus. Als einer kleiner Windstoß durch die Höhle fegte, kuschelte er sich leicht an Kite und hoffte, dass es sie nicht störte.

Kite Blinstelte erst nur leicht verwirrt. Ihre Ohren zuckten ein bisschen, dann stand sie auf und huschte im leichttrab zum Höleneingang, um einen Welpen zurückstustoßen, der im SChneesturm die Welt erkunden wollte. Der kleine hieß Rick und machte immer alles, was er nicht durfte. "ich will abre mit edn anderenm mit jagen!" maulte er.

Shadow zitterte wieder, als Kite aufstand. Er erhob sich und zog sich tiefer in die Höhle zurück, wo der Wind nicht s durchwehte. Er beobachtete Kite und den kleinen Welpen und fühlte sich wieder einsam. Er wünschte, jemand hätte sich so um ihn gekümmert, als er noch ein Welpe war, aber selbst jetzt war er eigentlich noch allein.

Kite knuffte den Welpen einmal schmerzhaft gegen die Schnauze. dieser Fiebte und jaulke kurz und legtesich beleidigt zu Shadow. Die Jungwölfin grinste Shadow einmal an und ging zu Thunder. die legte ihm noch einmal frisches Salbei auf die Wunden. Sein Fell war nun getrocknet und wich. Kite beneidete die Wölfe der Gegend um ihr Fell. Es war flauschig, weich und dicht. Ihres wiederrum war ziemlich dünn, nicht nal halb so flauschig und man konnte isch nicht so schon reinkuscheln. Aber es glänste genause wie das der anderen und war vieleicht noch weidiger. jaulen töhnte über das Revier. verärgert schnaube Kite "Das Nachberrudel will schon wieder unser revier besetzen" sagte sie und sah nach draußen. "Da kämpfen wir schon seit ewigkeiten. Aber ihres ist sowieso schon viel großer und wir sind nur 2 Wölfe weniger"

Thunder lag immer noch in der Höhle. Sein Fell trocknete langsam, doch der schwarze Wolf schlief immer noch tief und fest. So bekam er nicht mit, das nur noch er, Kite, Shadow und die Welpen in der Höhle waren. Doch plötzlich fing Thunder an zu jaulen und stärker zu zittern. Er hatte einen schrecklichen Traum.

Shadow legte den Kopf auf die Pfoten und beobachtete Kite mit halb geöffneten Augen. Er warf dem jaulenden Thunder hin und wieder einen nervösen Blick zu und fragte sich, ob er ihn wecken sollte.

Thunder jaulte weiter. Vor ihm brannte ein großer Wald und er hörte die Todesschrei der sterbenden Tiere. Dieses Schicksal sollte ihn auch bald ereillen wenn er nicht schnellstens vor hier verschwand. Also rannte der schwarze Wolf um sein Leben. Doch plötzlich tat sich unter seinen Pfoten die Erde auf und Thunder stürzte einen tiefen Abgrund hinunter. Doch plötzlich öffnete er die Augen. Er hatte alles nur geträumt. Thunder sah sich um und erblickte die anderen Wölfe. "Hallo.", sagte er freundlich zu Shadow und Kite.

Die hübsche Jungwölfin grinste ihn an "gehts dir besser?" fragte sie. Dann warf sie Thunder einen etwas Ratlosen Blick zu. Ein Welpe legte den Kopf schief, als der Fremde endlich aufgewacht war. Kite setzte scih nervös hin. Was dieser Wolf jetzt wohl machen würde? raus gehen? Oder gar versuchen sie anzugreifen? oder wüder er einfach liegen bleiben. Kite beobachtete ihn krietisch aus ihren hellan Augen. Noch mal kleine Beschreibung wie sie aussah:
Ihr Körper war tief schwarz, auf dem Rücken und dem Flankengebiet bis über den SChwanz war das Fell schnee weiß und der Bauch, Beingegend hatte sie eine rötlichbraune färbung

Thunder nickte und meinte "Ja mir gehts wieder gut." Er sah die kleinen Welpen an und fragte "Sind das deine?" Doch er stand nicht auf und blieb liegen. Der schwarze Rüde warf Kite einen kurzen Blick zu und lächelte dabei.

"nein" sie grinste "Weist doch, nur die Leitzwölfin darf Welpen bekommen, und auch nur mit dem Leitwolf. Alle adneren WElpen sind verboten. Sie werden zwar aufgenommen, aber der Jeweilige Wolf bkommt echte Probleme" dann legte sie ishc hin "Außerdem... bin ich ja erst ne Jungwölfin, das heißt das Leitwolfssein kann ich auch noch nicht erreicht haben" sie schleckte sich einmal über die Schnauze. "Wie heißt du eigentlich?" fragte sie. Wieder ertöhnte ein lautes Jaulen. Das Nachberrudel machte an diesem Tag anscheinend wieder einen ihrer schwächlichen hinweise darauf, das sie sich ein Stück revier erobern wolten. Dieser Streit war schon fast eine Generation lang., aber der große Kampf stand noch befor

Als Shadow merkte, dass seine Wunde wieder zu brennen begann, stand er schwankend auf und ging langsam aus der Höhle. Rasch sah er sich um, dann lief er stolpernd zum Fluss. Er trank gierig ein paar Schlucke, dann ging er langsam in das Wasser. Er keuchte auf, als das Wasser seine Wunde berührte, trotzdem wartete er, bis das Wasser sie ausgepült hatt, bevor er wieder an Land ging. Stöhnend legte er sich wieder uf seine gesunde Seite. Wieso hatte ihn die Alphawölfin nur gerettet?

kite sah Shadow erst nur verwundert nach. dann entschloss sie sich hier zu gleiben. Sie war jetzt am liebsten durch die Gegend gestreift, aber sie blieb trotzdem da. Wiee sie es hasste so viel Verantwortung zu haben! Sie hasse es. dann nam sie sich halt einen der wilden Welpen bei seite, mit dem man schon ernsthaft raufen konnte.

Shadow blickte auf, als der Wind stärker wurde. Der Himmel hatte sich grau gefärbt und die Wolken türmten sich auf. Dann kam der Regen. In Sturzbächen regnete es herab und in kurzer Zeit war Shadow durchnässt. Als er aufstehen wollte, sackte die nasse erde unter ihm weg. Plötzlich blitzte es und der ganze Wald war erhellt und nach ein paar Sekunden folgte der Donner, bei dem es Shadow vorkam als würde die Erde beben. Er bekam Angst und wand sich hin und her bis er auf den Pfoten stand. Die Angst und die Kälte ließen ihn zittern, was das laufen nicht gerade vereinfachte. Er schaffte es Richtung Höhle zu rutschen und wanken.

"ich heiße Thunder.", erklärte der schwarze Wolf. Doch dann sah und hörte er das Gewitter. "Sollen wir deinen Freund suchen gehen?", fragte Thunder Kite. Er wusste zwar nicht ob Kite und Shadow zusammen waren, aber das Wort Freund musste dies ja auch nicht immer bedeuten und tat es in diesem Fall auch nicht. Thunder machte das Wetter unruhig und er hatte immer ein schlechtes Gefühl bei diesem Wetter. Nervös sah der schwarze Wolf nach draußen und hoffte das Shadow bald wieder kommen würde.

Shadow fiel immer wieder hin und es fiel ihm immer schwerer sich wieder aufzurappeln. Er versuchte einen kleinen Hügel mit ein paar großen Sätzen hochzuspringen, doch er rutschte fast den ganzen Hügel wieder hinab. Für einen kurzen Moment blieb er liegen,doch dann dachte er an Kite und Thunder und lief langsam weiter. Immer wenn es blitzte und donnerte zuckte er zusammen.

"Du hast warscheinlich recht" sagte sie, aber es wiederstrebte ihr, einen veremden WOlf mit den Welpen alleine zu lassen, aber sie konnte Shadow jetzt nicht einfach im STich lassen. Sie sah noch einmal zu dem Fremden WOlf und dann evrschwand sie nach draußen. Ihre feine Wolfsnase nahm sofort Shadows geruch auf. mit gesenkter schnautze folgte sie seiner Färte. Es fing an zu regnen und durch den Matsch viel es einem sehr schwer, den Geruch in der Nase zu behalten. Allerdings wurde der geruch wieder stärker und sie sah Shadow. "Gehts dir gut?" rief sie zu ihm rüber

Shadow blinzelte durch den Regen und erkannte Kite. Sie schien ihm etwas zuzurufen, aber er konnte sie wegen dem Sturm nicht verstehen. Langsam rutschte und stolperte er auf sie zu. Schließlich erreichte er sie und stieß versehentlich gegen sie." 'Tschuldigung.", rief er gegen den Sturm und sah Kite erleichtert an. Er war froh, dass er sich nicht mehr ohne Hilfe durch den Sturm kämpfen musste und er freute sich, dass sie gekommen war um nach ihm zu sehen.

Kites Zunge hing ihr aus dem Hals. Es war auch für sie ziehmlich anstrengend in dem hohen Schnee. Das viele Wasser, das auf die herabprasselte war nass glitschig, genauso war auch derf Schnee unter ihren Füßen. "beeilen wir uns" sagte sie und grinste ihn leicht an. "kannst du überhaupt noch? Du bist ja ziehmlich weit gelaufen. Bis zum schnellen Fluss, oder? Ein anderes Ziehl hat man ja garnicht, wenn man in diese Richtung läuft"

Thunder sah weiter aus der Höhle. Hoffentlich ist den anderen nichts passiert!, dachte er sich voller Sorge. Doch warum machte er sich solche Sorgen? Er kannte die anderen Wölfe nicht mal gut. Die kleinen Welpen fiebten ängstlich als ein lauter Donner am Himmel zu hören und kurz darauf ein heller Blitz zu sehen war. Thunder wurde zunemend nervöser. Um sich abzulenken versuchte der schwarze Wolf die Welpen zu beruhigen.

Kite wollte schnell wieder zur Höle- Die Wolken wudren imerm dichter und der Nasschnee wurde zu richtigem. WEiße Flocken verfingen sich in Kites Fell und man konnte kaum mehr sehen. Das restliche Rudel sol.te bald zurück sein und bis dahin musste Kite wieder da sein, der Leitwolf sah es sicher nicht gerne, wen Kite einen fremden Wolf allein bei den Welpen lies. Mit dem leitwolf war wirklich nicht gut Kirschen essen.

Shadow keuchte und hechelte immer stärker. Er kam kaum noch voran und er spürte seine Pfoten nicht mehr, weil sie so kalt waren. Er sah immer wieder zu Kite und fragte sich, was sie wohl machen würde, wenn er jetzt einfach liegen blieb.

Thunder rang mit sich selbst. Sollte er die Welpen allein lassen und Kite und Shadow suchen gehen, oder sollte er doch bei den Welpen bleiben? Diese Frage quälte den Rüden und es herschte ein Innerer Konflikt mit seinem Gewissen, das ihm sagte, er sollte die anderen Suchen gehehn. Doch sein Unterbewusstein riet ihm bei den Welpen zu bleiben. Thunder wusste einfach nicht was er tun sollte.