Die Magie des Mittelalters

"Hoffen wir ich sehe dich bald wieder.", murmelte Jake und ging weiterhin in Richtung Markt. Angekommen kaufe er sich haufenweise Eisen. Er musste noch meiterhin Hufeisen, Schwerter, Schutzschilde und Speerstizen schnmieden. Nun ging er zu seiner Schmiede. Was er sah konnte er nicht glauben: Seine ganzen Schwerter waren weg. Geklaut!! Er hatte nichts mehr !! Er sah sich um. Nichts hatten die Diebe zurückgelassen. Alles war weg. Speere,Schutzschiler,Schwerter! Er wollte es einfach nicht fassen. Es war alles weg!

Yukiko lächelte. sie hatte eine sper ausbeute gemacht. Es war nicht der Bote gewesen, der mit der Prinzessin sprechen sollte, aber sie hatte es geschafft, ein paar ihrer leute ins SChloss einzuschläusen-Momentan hatte die Diebesgilde Waffenmangel, und sie hatten die ganz gegen abgesucht. Da waren sie mal im SCHloss gewesen und haben sich gedacht, das nehmen wir mal mit. Yukiko hatte es nicht befohlen, diese mitglieder der Gilde haten eingenständig gehandelt, eigentlich hätte Yukiko sie strafen müssen, aber die Waffen wurde gerade einfach zu dringend benötigt, deswegen hatten die Männer eine Belohnung gebommen. alsnächstes wüdren sie aber beim Dorfschmied vorbeischauhen, der hatte die Besten Dolche und Pfeile. Die Bögen machte er souzsamen als Bonus noch dazu, also lohnte es sich, auchnoch bei ihm vorbei zu schauen

"Na dann habe ich keine andere Wahl als neue Schwerte zu schmieden.",murmelte er wütend und machte sich an die Arbeit. Er hat nun einfache Schwerter geschmiedet. Er musste möglichst schnell einen Vorrat an neuen Schwertern,Dölchen,Speeren und weiteren Sachen schmiede. Er hatte die ganze nacht durchgearbeitet. Mit blutunterlaufenen Augen sah er sein Werk an: 5 Einfache,5 Mittlere und 5 Profi-Schwerter, sowie unzähliche Dolche, einige Speerspitzen und Pfeilspitzen. Er setzte sich einen Moment hin.

Yukiko grinste, als sie hörte, was man sich zu erzählte: Die Diebe warden zur Gefahr, Überall wird gestohlen, neue Diebeseingänge entdeckt, Leute verschwinden, Leichen aufgefunden etc.
Die Diebe waren das nur Teiweise, die töteten nur auf Auftrag und wenn sie jemand betrohte, die Verschwundenen waren meistens Welche die Informationen hatten, die die Diebelgilde brauchte und Diebe gab es üerall, deswegen mussten sie nicht gleich zu der Gilde der Diebe gehören. Aber schon richtig: Die größten Überfällr und die Mistiriösesten Entfürungen/Morde war die Gilde

Kira:
Als wir die Bibliothek erreichten zog ich den Schlüssel hervor, sperrte die Flügeltür auf und trat ein, ging dann zu meinem Schreibtisch. Ich setzte mich, wies dann auf den Stuhl mir gegenüber. "Setzt Euch doch bitte" sagte ich.
*mehr fällt mir leider nicht ein*

Manne setze sich gegenüber hin "Also.. ich habe Folgendes Angeboht für euch" sagte er und spützte sich auf seine Ellenbogen. Was er jetzt sagen wollte, hatte er schon oft und lange geübt, allerding wie die Prinzessin reagieren wprde, wusste er nicht."Der prinz" fing er an "Ist ech warscheinlich nicht recht. Wenn doch,, kann ich gleich wieder abziehen, aber einen Fersuch ist es wert: Wir können den prinzen nicht gebrauchen. Für die Diebesgilde stellt er eine Gefahr dar und von daher, möchten wir ihn loswerden"

Jake war scheisse drauf. Kein wunder bei der Anstrenung die er geleistet hat. Er sah sich um. Es war zum heulen. All seine Waffen waren gestohlen worden. Beste Qualität und bestes Eisen! Ryo stützte seinen Kopf in die Hände. Er wird die nächtsen 5 Tage ununterbrochen arbeiten müssen um dass aufzuholen was er verloren hatte. Er hatte eigentlich wenig Bock darauf aber es musste sein. In 3 Wochen sollten 50 Schwerte fertig werden. Zwar nur einfache aber trotzdem eine Menge Arbeit.

Ein kleiner Junge, um die 13, huschte aus dem Tor. Dieser SChmied war ja echt total ausgelaugt! da war es kein problem gewesen, kurz rein zu huschen und 2 Dolchemitgehen zu lassen. Aber an die großen Dinger hatte er sich nicht getraut, das hätte Lärm gemacht, aber wenn er das ncohmal schaffen wüde, hätte er noch heute wieder 5 Dolche für Yukiko zusammen, einfach spitze!

Jake sah auf. Er sah den kleinen Jungen und rannte ihm hinterher. er packt ihn von hinten uind meinte kurz aber ernst " Gib den Dolch her! Ihr habt schon den Rest geklaut!" Ryo meinte es ernst. Er konnte nicht noch mehr Dolche und Schwerter und dass Zeug verlieren. Sonst hätte er seine Schmiede geradewegs zu machen können. Er funkelte ihn böse an.

Der Junge streckte ihm nur die Zunge raus. Er handelte zwar auf eingene faust und konnte nciht hoffen, das man ihm aus der Klemme half, weil ja niemadn wusste, das er hier war, aber vielleciht lief je einer von Yukikos Spitzeln hier rum... und falls er eingeknastet wurde, würde man ihn rausholen,d ie Diebesgilde hielt zusammen wie eine großfamilie

"Du hast es wohl eilig mit sterben, oder?" , sagte Ryo. Er hoffte eigentlich dass der Junge ihm die Dolche zurückgab damit er ihn wirklich nicht verletzen musste, aber wenn es nötig sein sollte hat er ja alles was er brauchte. Also hielt er ihm den Dolch an den Nacken und sah ihn ^drohend an.

Der Junge streckte ihm wieder zu Zuge raus, auch wenn er offensichtlich angst hatte "Ich kann sie mir halt nicht leisten, was tun? man braucht für 200 Leute Waffen. UNd wenn man die scih nciht leisten kann, muss man sie isch anders beschaffen. Außerdem hab cih lust auf was anständiges zum Essen, und das bekomm ich nur, wenn ich die Dolche bei der Cheffin abliefere und dafür Geld bekomme"

"Naja für einen drittel haben sie ja schoneinmal Waffen, von mir.", sagte er und hielt seinen eigenen Dolch gefährlich nah richtung Kehle. Wenn er ihm den Dolch nicht langsam rausrückte würde er ganz sicher und eindeutig sterbe. Ryo konnte es sich einfach nicht mehr leisten seine Schwerter,Dolche und Speere zu verlieren.

Der Junge blieb trotzig "darf ich wenigstens einen Behalten? Für mich? Dem Mädchen hättest du doch auch einen Geschenkt, kann ich ihn stadtessen bekommen? kann ihn sicher besser gebrauchen als die Tochter von Ollen Bäckermeister, der so geizig ist, mir nichtmal das 3 Tage alte Brot zu geben, und das ich dann einen Tag später halb von ratten aufgefressen aus der Müllrinne klauben muss"

Szav war gerade auf dem Markt und kaufte sich etwas zu Essen. Er setzte sich auf die Holzplanke, an der auch sein Pferd angebunden war und aß das Stück Brot. Er hatte noch eine Stunde Zeit, dann musst er bei der Kaserne (?) sein, um mit den Waffen zu trainieren.

Saya verließ das Haus ihres Vaters und schlenderte die Straße entlang. Sie streifte gerne durch die Stadt, auch wenn ihr Vater das nicht gere sah. Er wollte sie bald verloben und verheiraten, aber er ließ ihr ihre Freiheiten.

Kyaa lief ebenfalls durch die Stadt. Sie kam an der Seitengasse vorbei, wo sie noch Vorhin die Straße der Diebe entdeckt hatte. Auch wenn es gegen egliche vernunft war, ging sie in die gasse, um zu schauen, ob der Eingang noch da war. er war weg, inenrhalb weniger Stunden hatten die Diebe den Eingang dich gemacht. Erstaund ging Kyaa wieder zurück.

Szav schwang sich auf sein Pferd und ritt langsam die Straße hinunter. Wie sollte er sich die Zeit vertreiben? Er ritt durch ein paar enge Gassen, als er das Gefühl hatte, beobachtet zu werden. Er stieg ab und führte sein Pferd. Es war ruhig und die Ohren waren aufmerksam in seine Richtung gespitzt. Vielleicht bildete er es sich nur ein... Dennoch ließ er den Blick über die Häuser schweifen und die Gasse entlang. Er konnte nichts auffälliges sehen. Er wandte sich um und ging weiter.

Saya lief gutgelaunt zu der Bäckerei und kaufte sich ein Brot. Langsam vor sich hin kauend, spazierte sie durch die Straßen. Sie merkte nicht, dass sie an die Kreuzung zweier Gassen kam, die ihr Vater ihr verboten hatte. Hier trieben sich immer die betrunkenen Männer rum, die keine Arbeit und Familie hatten. Erst als jemand sie am Arm packte, blickte sie auf und sah in die Gesichter mehrerer grinsender Männer.

"Na gut nimm ienen, aber richte deiner Cheffin aus dass sie euch besser beibringen sollte wie man schleicht. ", sagte er und grinste den Jungen wieder fröhlich an. um einen Dolch kam es nicht mehr an. Er wartete gespannt darauf dass der Junge ihm den Dolch gab. " Und was dass Mädchen angeht: Dasas geht dich wiederrum nichts an! Damit dass klar ist.",sagte er und sah ihn ernst an. Er nahm den einen Dolch aus seiner Hand. Dann liess er ihn laufen. Er ging weiter richtung Schmiede. Alles war noch da. Gut so, dachte Jake und machte weiter. Er war gerade an einem Profi-sonder-Schwert für den obersten Offizier des Königs. Es war Leicht, stabil und elegant. Ein prachtvolles Schwert. Er wusste genau welche behandlung es brauchte. Jake selber hatte ein solches Schwert. Er musste auch schon öfters in den Krieg. Aber dass letzte mal war er vor einem Jahr im Krieg gewesen. Er war eigentlich ein sehr begabter Schwertkämpfer, nur musste er die Schmiede beistand halten damit sie nicht ausseinanderfällt.

Yukiko lief durc hdie Straßen. Wo seckte dieser Dummkopf schon wieer?M Hing er hier mit seinen Kumpels rum, um zu saufen oder was? Yukiko lief seufzent durch die Straße, in der sich auch Saya befand. Am ende der Straße, die sie entlang ging, sah sie, wie ein Paar Kumpels des gesuchten ein Mädchen belästigten. Entnevt ging sie auf die Mänenr zu. Eine Alkoholfahne hing um sie herum, einfach wiederlich "Hei, wo ist Ete?" fragte sie, als sie neben der Gruppe angekommen war. Die Mänenr kannten Yukiko schon, wussten auch, das sie für die Diebe arbeitete, aber das sie die Cheffin in der Diebesgilde war, wussten sogar nichtmal alle Diebe. Yukiko schaute, das sie schön unbekannt blieb. Die Tätowierung an Yukikos Schulter war dunkler als sonst, ein schlechtes Zeichen. Die Männer schielten Yukiko an, sie hatten eindeutig angst vor ihr. Eine kleine Kraftprobe von ih hatten sie ja schon bekommen. Die macht des Diebes, über die Yukiko verfühgte, war nicht ohne. Das Mädchen würdigte die gruselige Dame keines Blickes. Wie imerm war sie der Zeit vorraus: Ein schwarzes, enganliegendes Top, Männerhose und ihre Handschuhe, bei denen die Finger frei waren. Auf dem handrücken der Handschuhe war eine Eisenplatte angebracht, mitder Yukiko geschosse abwehren konne, das ging schneller als ein SChild, Pfeile und schächere Schwerthiebe konnte sie so ohne Probleme anwehren. Zu Mittelalterzeiten sah sie so gefährlich aus, und vielleicht aciuh ein bisschen Nuttenmäßig, mit dem Top. Auhc das sie ihr haar offen hatte, war ganz aus der Mode.

Saya nutzte die Unaufmerksamkeit der Männer aus, die von Yukiko abgelenkt waren. Sie schubste den Mann zurück, der sie festhielt und riss sich los. Dann drehte sie sich um und lief zum Ende der Gasse. Sie schaute nochmal zurück und warf Yukiko einen neugierigen Blick zu, dann wandte sie sich ab.
Sie beschloss ihren Vater um etwas Geld zu bitten, damit sie sich bei der Waffenschmiede einen Dolch besorgen konnte. Sie rannte den Weg nach Hause, sie hatte Angst erneut auf solche Männer zu stoßen.
Ihr Vater war etwas verwundert. Was wollte ein vornehmes Mädchen wie Saya mit einer Waffe? Doch da sie öfters alleine in der Stadt unterwegs war, hatte er nichts dagegen und gab ihr ein paar Münzen.

Szav sah zum Himmel hinauf. Die Sonne hatte fast den höchsten Punkt erreicht. Er musste los. Rasch schwang er sich wieder auf sein Pferd und trabte zu seiner kleinen Hütte. Er zog sich seine Rüstung über und schnallte den Gürtel mit seinem Schwert um. Er würde sich bald ein neues besorgen. Nachdem er die Tür verriegelt hatte, ritt er zu der Kaserne, die etwas außerhalb der Stadt lag. Die Wachen an dem Stadttor ließen ihn ohne Worte durch, sie kannten ihn.

Jake hatte gerade dass Schwert für den Offizier fertigbekommen. Er packte es wie gewöhnlich für ihn, in eine Holzkiste mit Heu. Dann schwang er sich auf seinen Hengst und ritt los. Vor der Kaserne blieb er kurz stehen. Die Wachen liessen ihn durch. Sie kannten ihn aus dem Grund , dass er fast jede Woche neue Waffen vorbeibrachte. Er lief in Richtung des Offiziers der selber noch auf dem Pferd sass. " Lasst euch Grüssen, Offizier!" sagte er und fuhr fort: " Ich solle euch ein neues Schwert bringen. Es ist einfach wunderbar geworden, es ich Scharf,leicht,stabil und aus besten Matriallien. Es ist kaum möglich es zu zerkratzen. Ich verspreche auch ihr werdet damit erfolg haben. Ich selber habe ien solches Schwert im Kreig gevraucht. Es ist sehr vorteilhaft." er öffnete die Truhe und zum vorschein kam es: Das Schwert strahlte! Nätürlich,Jake hatte es auch poliert. er reichte ihm die Truhe und fragte dann: "Ich hoffe dass Schwert ist euch gut genug."

Yukiko kam ebenfalls in die Kaserne. Sie hatte mit dem Hofsschmied zu reden , sie hatte immer viel zu tun und hatte nur eine halbe Stunde zeit. Ein paar Worte mitden Wächtern und es war klar. das sie nicht so mir nichts, dir nichts reinkommen würde. Jtezt blieben ihr 3 Möglichkeiten: körperlicher Angriff, weiblichkeit und Magie. Erstes war zu auffällig, zweites war entwürdigend also blieb ihr drittens. Ihre Tätoowierung wurde dunkel, dunkler als schwarz, und als dieWachen verwundert auf Yukikos üebr und üebr tätowierte Schulter sahen, meinte der eine, sie könnte durch. Unauffällig hatte sie die Wachen manipuliert, diese Art von Magie konnte man nicht mal mit einem Aufspürzauber nachweisen. Na ja, es war nicht direkt der Zauber, aber die Art und weise wie er ausgeführt worden war, fest stand, das man algemein keine von Yukikos Zaubern magisch oder mit sonstiger Gespühr für Auren oder sonst was nachweisen konnte.

Jake sah Yukiko und dachte nach, wieso kam sie ihm so bekannt vor? Er dachte angestrengt nach, ihm viel es nicht ein. " Ich hoffe ich habe mich als Schmied gut bewiesen." sagte Jake zum Offizier und ritt dass Pferd in Yukikos nähe " Haben wir uns schoneinmal gesehn Lady? Sie kommen mir so bekannt vor."

Auch Yukiko wirkte üebrrascht, dann lächelte sie "Sein die nicht der Junge Herr von vorher? Sie haben dem Mädchen aus dem EIngang zur Straße der Diebe geholfen. Der EIngang ist übrigens schon versiegelt, zu dich und weg. Den hat sowieso keiner Benutzt. Sag, bist du der Hofschmied oder lieg ich da falsch?"
Kaara grinste, mutig von ihr, sich als Dieb einzuschleichen und sogar noch zuzugeben das sie zu der Diebesgilde gehörte, besonders, da sie erst gerade eben den Befehl erteilt hatte, seine Werkstadt auzurauben

"Jetz wird mir klar wieso ich euch kenne! Natürlch ich habe es wiereinmal vol verpennt dass ich euch shconeinmal gertroffen habe. Das mit dem Einggang ging zimlich schnell! UNd ja ich bin der Hofschmied, wieso?", antwortete Jake und sah sei an. Ihm blieb immernoch im Hinterkopf stecken dass seine Werkstatt von der Diebesgilde ausgeraubt wurde.